„Es geht uns nicht nur um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Fahrer, sondern auch um einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Daher freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt Jochen Eschborn, Vorstand der ELVIS AG, mit Blick auf die gemeinsamen Ziele.
Eschborn liegt besonders am Herzen, die Fahrer über die ärztlichen Angebote zu informieren. Zwar gibt es bereits eine Hotline, über die man die nächsten Anlaufstellen telefonisch erfragen kann, aber ELVIS will diese Information noch einfacher zugänglich machen. In die neue ELVIS-App habbl soll in Zukunft eine Übersicht integriert werden, die alle DocStop-Anlaufstellen anzeigt.
Daneben gehört ELVIS zu den Unterzeichnern der Petition, die DocStop Ende 2015 gestartet hat. Sie hat das Ziel, das Logo des Vereins auf Autobahn-Vorwegweisern zu platzieren, um auf die DocStop-Anlaufstellen an Raststätten und Parkplätzen hinzuweisen. „Mit dem Engagement haben wir die Chance, nicht nur die Arbeitsbedingungen der rund 25.000 Fahrer in den ELVIS-Partnerunternehmen zu verbessern, sondern Fahrern in ganz Europa eine schnelle und unkomplizierte medizinische Unterwegsversorgung zu ermöglichen“, erklärt Eschborn.
In Deutschland sind inzwischen mehr als 700 Ärzte und Kliniken Teil des DocStop-Netzwerks, das momentan in Österreich, Polen, Dänemark und den Niederlanden ausgebaut wird. Mehr als 400 Fahrer pro Monat nutzen den Service.
Weitere Informationen unter:
www.elvis-ag.com und www.docstop-online.de