Eine umfangreiche Anwendung namens ArtGen umfasst nicht nur ca. 1.300 programmierte Kunstwerke, sondern beinhaltet mehr als 130 Effekte. Technisch betrachtet, umfasst die Anwendung derzeit mehr als 130.000 Programmzeilen und über 2.000 visuelle Objekte. Die Werke sind dem Kunstjargon entsprechend in Portfolios organisiert. Das Besondere ist, dass Effekte bereits erstellter Bilder durch Parametrisierung angepasst werden können und damit eine gewaltige Anzahl von Möglichkeiten entsteht. Wichtig ist auch eine eingebaute Dokumentationsfunktion, durch die alle bei der Erstellung eines Bildes verwendeten Einstellungen festgehalten und in die Schwesteranwendung ArtDB übernommen werden. ArtDB dient dazu, die Übersicht über die erstellten Bilder zu behalten und zu dokumentieren, welche Bilder in welcher Ausstellung waren, wer sie ggf. gekauft hat und in welchem Format sie gedruckt wurden.
Den umfassenden Anwenderbericht findet man unter https://www.embarcadero.com/... und in der Online-Galerie unter https://www.embarcadero.com/... kann man die Kunst bestaunen und sich inspirieren lassen. Der Erwerb der Bilder findet üblicherweise auf Ausstellungen oder ebenso in direktem Kontakt mit dem Künstler statt. Das Projekt zeigt, dass Technik und Kunst eine wunderbare Symbiose bilden können und dabei auch jenseits von unternehmerischen Anwendungen sich hoch interessante Betätigungsfelder auftun. Lassen Sie sich inspirieren.
Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++ vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/... herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.