reichelt elektronik hat kürzlich eine nahtlose Migration seiner Kern-IT-Infrastruktur auf Delphi 12 begonnen. Die Umstellung der maßgeschneiderten Kernmodule erfolgte bisher nahezu reibungslos und mit minimalem Aufwand. Dabei wurden externe Komponenten sukzessive durch Delphi-eigene Lösungen ersetzt, während Hardware-Schnittstellen und Server-Sockets nur geringfügige Anpassungen erforderten. Ein eigens entwickeltes Framework erleichterte den gesamten Migrationsprozess zusätzlich und gewährleistete eine nahtlose Integration in bestehende Systeme.
Die volle Leistungsfähigkeit von Delphi zeigte sich in den Hochregallagern von reichelt elektronik. Die selbstentwickelte Software zur Stellplatzverwaltung übertraf herstellereigene Lösungen deutlich in Geschwindigkeit und Verfügbarkeit. Dies hat zu einer drastischen Reduzierung der Lieferzeiten geführt, sodass Bestellungen noch am selben Tag versandt werden können. Zusätzlich spart das Unternehmen durch den Wegfall externer Serviceverträge Millionenbeträge ein und nutzt die Flexibilität der Delphi-Plattform, um bei Bedarf manuelle Eingriffe zu ermöglichen und volle Kontrolle zu behalten.
Die IT-Abteilung von reichelt elektronik ist besonders stolz auf das durchdachte Konzept und die präzise Umsetzung der Zwischenlager für die Kommissionierung. Hier werden die bestellten Produkte direkt aus dem entsprechenden Lager entnommen, in die Zwischenlager eingelegt und per Knopfdruck im System erfasst. Anschließend können die Mitarbeiter diese Produkte mit wenigen Handgriffen in die passenden Transportboxen umpacken. Die Softwaretechnische Lösung wurde im vollen Umfang eigenständig entwickelt. Dies stellt damit ein Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz dar.
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