Seit Anfang an hat Ansgar Becker auf Delphi als Programmiersprache gesetzt. Das überzeugende Argument war, dass mit dem grafischen Formulardesigner und den intuitiv konfigurierbaren Komponenten Delphi ein durchdachtes Konzept bietet, bei welchen sich der Entwickler stets in der Rolle des Nutzers befindet. Ansgar Becker ist überzeugt: „Ohne Delphi wäre HeidiSQL niemals so schnell mit neuen Features vorangekommen. Die vielfältigen Komponenten der VCL bieten schlanke Lösungsansätze für viele praktische Einsatzzwecke.“ Darüber hinaus gibt es einen schnellen Compiler und eine gut vorkonfigurierte Entwicklungsumgebung, welche kaum Wünsche offenlässt. Moderne Funktionen wie die Unterstützung hochauflösender Bildschirme und der Einsatz von unterschiedlichen Themen machen die Anwendungen reaktionsschnell und elegant. Mit jedem Update von Delphi hat Embarcadero viele Verbesserungen vorgenommen, so dass man immer auf dem neuesten Stand bleiben konnte.
Mit künftigen Delphi Versionen plant Becker die Implementierung neuer Funktionen. Unter anderem wird erwogen, InterBase bzw. FireBird als weitere Datenbanken zu unterstützen. Den kompletten Anwenderbericht zu HeidiSQL findet man unter https://www.embarcadero.com/de/case-study/heidisql-case-study. Er ist der Beweis, dass auch moderne Softwareentwicklung nicht komplex sein muss und Projekte sich auch über einen langen Zeitraum beim Einsatz der passenden Werkzeuge warten und erweitern lassen.
Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++ vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.