Außerdem haben einige wichtige Funktionen die Betaphase verlassen, also lohnt es sich diese auszuprobieren:
- CUDA-Unterstützung: Ermöglicht es CUDA-Dateien zu erkennen und wie reguläre C/C++-Dateien zu parsen und den Quellcode visuell hervorzuheben. CUDA-Dateien enthalten Code, der für parallele Berechnungen auf NVIDIA-Grafikkarten optimiert ist. Sie nutzen die CUDA-Programmierschnittstelle, um die Rechenleistung von GPUs für Anwendungen wie maschinelles Lernen, wissenschaftliche Simulationen und Bildverarbeitung einzusetzen.
- Move Class-Funktion: Ermöglicht es eine ganze Klasse auszuwählen und diese problemlos in eine oder mehrere Dateien zu verschieben.
Informieren Sie sich umfassend über die neuen Funktionen von Visual Assist 2024.3 unter: https://www.wholetomato.com/blog/2024/05/02/visual-assist-2024-3-release-post/.
Einen echten Innovationsschritt ist die Version 2024.4. Visual Assist unterstützt ab sofort zusätzlich die ARM-CPU-Architektur. In den letzten Jahren hat diese an Bedeutung gewonnen. Begonnen hat Apple. Ab Ende 2020 werden ARM Apple Silicon-CPUs in Notebooks und PCs verbaut. Auch Windows unterstützt mit einer speziellen Betriebssystemversionen ARM-CPUs. Für die Entwicklung gibt es eine Visual Studio Version, welche nativ auf ARM-Prozessoren ausgeführt werden kann. Visual Assist folgt diesem wichtigen Schritt und steht nunmehr auch für ARM-PCs zur Verfügung. Entwickler setzen heute bereits auch für Windows auf ARM-Prozessoren, entweder in Form von virtuellen Maschinen oder auf echter nativer Hardware.
Informationen zu diesem spannenden Update findet man unter:
https://www.wholetomato.com/blog/2024/06/12/visual-assist-2024-4-release-post-arm-support/
Sie können die aktuelle Version von Visual Assist direkt von der Webseite des Herstellers herunterladen und ausprobieren. Ebenso können Sie Visual Assist komfortabel über den Extension Manager von Visual Studio installieren.