Die neue Lösung wird in den beiden Versionen vPoint Standard und vPoint Professional angeboten. Beide Clients übertragen videogestützte Konferenzen per IP (Internet Protokoll) - unterscheiden sich aber in ihrer Ausstattung. vPoint Standard richtet sich an Nutzer, die bereits über Kamera und Headset verfügen oder sich diese Peripherie selbst zulegen möchten. Im Lieferumfang enthalten sind Software, Benutzerhandbuch und ein USB-Schlüssel zur Sicherung der Authentifizierungsdaten. Die Version vPoint Professional ist darüber hinaus bereits mit einer USB-Kamera und einem Headset ausgestattet.
vPoint verwandelt Laptops und PCs ohne zusätzliche Hardwarebeschleunigung in komplette Videokonferenz-Systeme und bietet so ein hervorragendes Preis- und Leistungsverhältnis. Die integrierte akustische Echokompensation und Datenraten bis zu 1,5 MBit/s sorgen für qualitativ hochwertige Audioqualität am Arbeitsplatz. Zu den wichtigsten Features gehören ein Konferenzstatus-Monitor, ein persönliches Adressbuch, mehrere Darstellungsoptionen (Vollbild-, Groß-, Klein- und Mini-Darstellung), ein individuell anpassbarer Shortcut-Tray, mehrere Spracheinstellungen sowie die Unterstützung des weltweit etablierten Video- und Audiostandards H.323.
"Mit der Einführung einer Standalone-Version von vPoint wollten wir jedem Benutzer die Möglichkeit geben, an Videokonferenzen teilzunehmen, ohne dass eine Investition in zusätzliche Infrastruktur notwendig wird", erläutert Andreas Wienold, Vice President VCON Europe und Geschäftsführer der VCON Europe GmbH.
vPoint ist auch zusammen mit ViGO, dem USB-basierten, mobilen Videokonferenz-Gerät von VCON, erhältlich. An ViGO angeschlossen, arbeitet vPoint im hardwarebeschleunigten Modus und benötigt nur einen 350-MHz-Prozessor. In Verbindung mit dem Media Xchange Manager Version 4.0, VCONs integriertem Media-Server für Videoconferencing, Instant Messaging und Video- und Audiostreaming, verfügt vPoint über anspruchsvolle Features wie etwa Anruf-Um- und Weiterleitung, Ad-hoc-Konferenzen, Software-Fern-Upgrades oder auch Verbindungsaufbau aus der Ferne. Im Lieferumfang jedes MXM 4.0 ist vPoint ohne Aufpreis als Software-Client enthalten.
Preis und Verfügbarkeit:
vPoint kann über autorisierte VCON-Händler sofort erworben werden. vPoint ist in 10er und 100er Lizenzen erhältlich ab einem Preis von 139 € pro Lizenz. Weitere Informationen unter www.vcon.com.
VCON wird auf der vom 18. bis 20. November 2003 stattfindenden Exponet in Köln auf dem Stand der Pan Dacom Networking AG in Halle 1.1 Highway West 26 ausstellen.
Über VCON:
Die VCON Europe GmbH, Unterhaching, gilt als einer der weltweit führenden Spezialisten für visuelle Kommunikationslösungen. Das Unternehmen besitzt ein breites Portfolio an Desktop-, Kompakt- und Gruppen-Konferenzsystemen, die in IP, ISDN, ATM, Satellit, xDSL und anderen Netzwerken eingesetzt werden können. 150 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatz von 20,0 Mio $. VCON ist an der Pariser Stock Exchange (Le Nouveau Marché) notiert und wird auch in Deutschland gehandelt (WKZ: 917247). Die Unternehmenszentrale von VCON befindet sich in Israel, darüber hinaus unterhält VCON Niederlassungen in Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, in den USA sowie Mexiko und China. Die Europazentrale befindet sich in Unterhaching bei München. www.vcon.com
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