Aus der Vielzahl gemeldeter Symptome eines Problems im SAN analysiert die neue Software automatisch die Ursachen heraus und priorisiert diese. Tausende Fehlermeldungen, die normalerweise auf der Management-Konsole erscheinen, werden so auf einige wenige reduziert, die der Administrator zielgerichtet und schnell beheben kann. "Angesichts der Komplexitaet heutiger IT-Infrastrukturen kann eine einzelne Stoerung in einer Domain eine Flut von Alarmen und Fehlermeldungen ausloesen, die sich ueber das Netzwerk und die Applikationen ausweiten", sagt Tony Asaro, Senior Analyst bei der Enterprise Storage Group. "Dadurch, dass Smarts Storage Insight die Ursachen miteinander in Beziehung setzt, kann die Software schnell feststellen, ob ein Problem in der IP-Infrastruktur oder im Fibre Channel SAN besteht. Unternehmen koennen dadurch ihre Produktivitaet steigern, da nicht mehrere Administratoren gleichzeitig an der Loesung ein und desselben Problems arbeiten brauchen."
Basierend auf dem semantischen Datenmodell von Smarts, das Geraete, Beziehungen, Verhaltensweisen und Interaktionen auf allen Ebenen von SANs und IP-Netzen abbildet, erkennt und analysiert die neue Loesung die Beziehungen zwischen IP-Netzwerk und Speicherinfrastruktur. Aenderungen in der Topologie werden automatisch erkannt und umgesetzt. Die Smarts-Technologie arbeitet ueber Domain-Grenzen hinweg und kann somit Stoerungen im Fibre Channel- und IP-Umfeld auf die ursaechlichen Fehler zurueckfuehren, auch wenn die Auswirkungen ueber verschiedene Domains ausstrahlen.