Flash-Laufwerke arbeiten ohne mechanische Komponenten und verbrauchen wesentlich weniger Strom als Magnetplatten. "EMC ist der erste Anbieter unternehmensweiter IT-Infrastrukturen, der Flash-Laufwerke in seine Systeme integriert", sagt Steve Duplessie, Senior Analyst der Enterprise Storage Group, Inc. "Wenn die Loesung in der Praxis transaktionsverarbeitender Shops genauso leistungsstark wie auf dem Papier ist, koennte sie eine der Killer-Technologien werden, die nur alle 10 bis 15 Jahre die Branche revolutionieren."
Weitere wichtige Neuerungen im Ueberblick:
Replikation ueber mehrere Standorte: EMC Cascaded SRDF spiegelt Daten vom Primaerrechenzentrum an zwei entfernte Standorte gleichzeitig. Das Verfahren schont die Speicherkapazitaeten, da nur eine Datenkopie benoetigt wird, und erhoeht die Verfuegbarkeit.
Integration von Mainframe-Applikationen: DMX-4 unterstuetzt HyperPAV der IBM zSeries-Plattform fuer eine optimale Auslastung der Speicherressourcen und Native Flash (Unterstuetzung der Replikationsfunktion von IBM).
IPv6 und IPsec-Support: DMX-3 und DMX-4 unterstuetzen Internet Protocol version 6 und IP Security und erfuellen damit die Vorgaben des U.S. Federal Government fuer 2008. Mit IPsec integriert die DMX die IP-Standard-Verschluesselung fuer den Datenaustausch in IP-Netzen.
Verfuegbarkeit
EMC bietet Flash SSDs mit 73 oder 146 GB fuer Symmetrix DMX-4 und ein Terabyte-SATA II-Plattenlaufwerke im Laufe des ersten Quartals 2008 an. EMC Virtual Provisioning, Cascaded SRDF, HyperPAV, Native Flash, IPv6- und IPsec-Support fuer DMX-3 und DMX-4 werden ebenfalls noch in Q1 2008 verfuegbar sein. Die jeweiligen Funktionalitaeten koennen nach Bedarf einzeln erworben werden.
Weitere Details finden sich in den US-Meldungen unter http://www.emc.com/....