Verfuegbarkeit multipliziert
Invista verfuegt ueber neue verteilte Control Path Cluster (CPC), deren Verbindungspunkte bis zu 300 Meter voneinander entfernt sein koennen. So kann Invista auch dann weiter arbeiten, wenn ein oertlich begrenzter Ausfall auftritt. Gegenueber der Vorgaengerversion wurde die Anzahl der unterstuetzten virtuellen Volumes und Speicherelemente innerhalb eines Speichernetzwerkes verdoppelt. Hinzu kommt, dass mit der neuen Version das Fuenffache an Speicherressourcen gleichzeitig bewegt oder veraendert werden kann. Durchsatz und Performance werden durch zusaetzliche Lastverteilung im Backend-Bereich erhoeht.
Differenzierte Speicherung
Mit Invista 2.0 lassen sich verteilte physikalische Speichersysteme in einem gemeinsamen logischen Pool nach Speicherebenen klassifizieren. Kritische Geschaeftsdaten werden hochverfuegbaren Ebenen zugeteilt, waehrend Testdaten oder weniger sensible Informationen auf einer zweiten oder dritten Ebene gespeichert werden. Gespiegelte Datenkopien koennen auch unterschiedlichen Levels zugeordnet werden, was die Auslastung der vorhandenen Ressourcen optimiert.
Die Virtualisierungs-Plattform unterstuetzt ab Version 2.1 Switches von Brocade, die die 4GB Fibre Channel Technologie nutzen. Weiter werden IBM DS400-Speicher sowie die Pfad-Management-Software HP PVLinks und SUN MPxIO-Server unterstuetzt. Die Integration von EMC RecoverPoint ermoeglicht Datenreplikationen zwischen physikalischen und virtuellen Volumes und zwischen virtuellen Volumes fuer ein Plus an Verfuegbarkeit und Ausfallsicherheit.