„Die Auszeichnung mit dem SNIA-CTP ist für EMC ein wichtiger Schritt im Rahmen seines fortwährenden Einsatzes für die Entwicklung von Standards für offene, automatisierte und Hersteller-übergreifende Speichernetzwerke“, erklärt Howard Elias, Executive Vice President of Corporate Marketing and Office of Technology. „Durch ein offenes Management von neuen wie auch schon installierten Systemen hilft EMC seinen Kunden, ihre Information Lifecycle Management-Strategien über die gesamte Palette seiner mehrstufigen vernetzten Speichersysteme anzuwenden. Damit schützen wir zusätzlich die schon bestehenden Investitionen.“
Standardisierungslösungen auf breiter Front
In den vergangenen Monaten hat EMC mit einer breit angelegten Initiative die SMI-S-Standards in sein Lösungsportfolio integriert. So hat der Hersteller im Februar angekündigt, dass alle Symmetrix-Systeme seit 1997 und alle CLARiiON-Systeme seit 2000 die Speicherstandards unterstützen. Seit Anfang April sind auch die Management-Software-Lösungen EMC ControlCenter, EMC VisualSAN und EMC VisualSRM mit den Spezifikationen der SMI-S ausgestattet. Damit verfügt EMC über das branchenweit größte Angebot an Lösungen für das Management von Hersteller-übergreifenden Speicherinfrastrukturen.
Die SMI-S wurden vom SNIA entwickelt und setzen das Common Information Model (CIM) sowie das Web-Based Enterprise Management (WBEM) in übergreifende Speicherstandards um. Die Spezifikationen umfassen ein Set an Management-Schnittstellen, welche die Zusammenarbeit von Speicher-Hardware und -Software verschiedener Hersteller erleichtern. So können beispielsweise nun auch Speichersysteme von anderen Herstellern mit EMC Management-Lösungen einfacher verwaltet werden, genauso wie sich EMC-Speicher mit Software-Anwendungen anderer Anbieter steuern lassen.