EMC hat das vorlaeufige Ergebnis des zweiten Quartals 2006 bekannt gegeben. Der Umsatz belief sich auf etwa 2,575 Milliarden US-Dollar (USD) und liegt damit 10 Prozent ueber dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. Mit diesem Umsatz verfehlt EMC seine Prognose von 2,66 Milliarden US-Dollar leicht. Entsprechend wird der Gewinn pro Aktie mit 0,12 USD unter den erwarteten 0,13 USD liegen. In den 0,12 USD sind die Gebuehr fuer Optionsaufwendungen, der Aufwand fuer Abschreibungen auf immaterielle Vermoegenswerte sowie ein Steuergewinn enthalten. EMC wird die endgueltigen Ergebnisse am 14. Juli veroeffentlichen.
Hohe Nachfrage nach neuer Highend-Plattform
Das Ergebnis des zweiten Quartals war gepraegt von einer unerwartet hohen Akzeptanz der neuen High-End-Speicherplattform EMC Symmetrix DMX-3. Gleichzeitig fiel die Nachfrage nach den Vorgaengermodellen Symmetrix DMX-2 geringer als erwartet aus. Da viele DMX-3-Auftraege erst spaet im Juni eingingen, konnte EMC den veraenderten Kapazitaetsbedarf im Berichtszeitraum nicht decken. EMCs Software-Tochter VMware verzeichnete mit 70 Prozent ein aussergewoehnlich kraeftiges Umsatzwachstum. Das Geschaeft mit Content-Management-Lizenzen wuchs um etwa 30 Prozent, ohne die Auswirkungen der Captiva-Akquisition zu beruecksichtigen. Die Umsaetze mit Resource Management Software von EMC Smarts konnten im Vergleich mit Q2 2005 nahezu verdoppelt werden. Die Verkaeufe von Backup- und Recovery Software stiegen um etwa 10 Prozent. Ungebrochen hoch sind die Investitionen von EMC in sein Aktienrueckkaufprogramm. Demnach wurden im 1. Halbjahr 2006 insgesamt 106 Millionen Aktien erworben, davon alleine im 2. Quartal Aktien im Wert von 1 Milliarde US-Dollar.
Hohe Nachfrage nach neuer Highend-Plattform
Das Ergebnis des zweiten Quartals war gepraegt von einer unerwartet hohen Akzeptanz der neuen High-End-Speicherplattform EMC Symmetrix DMX-3. Gleichzeitig fiel die Nachfrage nach den Vorgaengermodellen Symmetrix DMX-2 geringer als erwartet aus. Da viele DMX-3-Auftraege erst spaet im Juni eingingen, konnte EMC den veraenderten Kapazitaetsbedarf im Berichtszeitraum nicht decken. EMCs Software-Tochter VMware verzeichnete mit 70 Prozent ein aussergewoehnlich kraeftiges Umsatzwachstum. Das Geschaeft mit Content-Management-Lizenzen wuchs um etwa 30 Prozent, ohne die Auswirkungen der Captiva-Akquisition zu beruecksichtigen. Die Umsaetze mit Resource Management Software von EMC Smarts konnten im Vergleich mit Q2 2005 nahezu verdoppelt werden. Die Verkaeufe von Backup- und Recovery Software stiegen um etwa 10 Prozent. Ungebrochen hoch sind die Investitionen von EMC in sein Aktienrueckkaufprogramm. Demnach wurden im 1. Halbjahr 2006 insgesamt 106 Millionen Aktien erworben, davon alleine im 2. Quartal Aktien im Wert von 1 Milliarde US-Dollar.
