Die direkte und unkomplizierte Einbindung der BDLS in den gesamten Kopierprozess und in die Oberfläche ist die zentrale Neuerung in Version 7.2 von BlueSystemCopy. Diese allen SAP Basis Administratoren wohlbekannte, aber wenig beliebte SAP Transaktion führt normalerweise dazu, dass der gesamte Kopierprozess um bis zu zwei Tage verlängert wird. Zudem war es bislang immer mit viel manuellem Aufwand verbunden, die oft zahlreichen logischen Systeme einzeln umzusetzen.
Mit der neuen Version gehört diese mühevolle und fehleranfällige, manuelle Tätigkeit der Vergangenheit an: Bequem und direkt im Kopierauftrag kann man die umzusetzenden logischen Systeme in einem Rutsch angeben - den Rest erledigt BlueSystemCopy performance-optimiert und vollautomatisch.
„Das ist genau das i-Tüpfelchen, auf das wir gewartet haben“, sagt Kay Ramsauer, Leiter SAP-Basis bei der Info AG. „Damit haben wir eine rundum perfekte Lösung zur Automation unserer Systemkopien.“
Darüber hinaus wurden in der neuen Version Kundenwünsche nach zeitgleichen, parallelen Systemkopien umgesetzt, indem verschiedene Möglichkeiten für ein Point-in-time Recovery integriert wurden. Speziell DB2-Kunden profitieren in der neuen Version von der einfach zu parametrisierenden Lösung.
Weitere, sichtbare Verbesserungen gibt es beispielsweise durch die Möglichkeit, Texte von Loginscreens oder die Systemänderbarkeit inkl. der Namensräume zu sichern.
Freuen können sich Kunden und Interessenten auch auf das nächste Major Release V8 von BlueSystemCopy, das für Q2/Q3 2013 angekündigt ist. Dieses wird eine neue Authentifizierungs-Engine enthalten, die neue Sicherheitsstandards setzen wird, um die stetig steigenden Anforderungen an Compliance und Nachvollziehbarkeit auch weiterhin zu erfüllen – und das ohne Einbußen beim Komfort.