- T-Systems und Empolis stiften Sonderpreis „Big Data –Smart Data“ im Rahmen des Gründerwettbewerbs des Bundeswirtschaftsministeriums
- Preisträger überzeugen mit Ideen aus den Bereichen Katastrophenschutz, Immobilien-Marktbeobachtung und Forstwirtschaft
Die Idee eines übergreifenden Informationssystems für die Einsatzkoordination von Feuerwehren und Rettungsdiensten bringt dem Team unired aus Jena den ersten Platz. Der schnelle und behördenübergreifende Informationsaustausch, kombiniert mit Anwendungen zur Vor- und Nachbereitung von Einsätzen, unterstützt eine effizientere Rettung und den Schutz von Menschenleben. Platz zwei belegt das Berliner Team DVISUS, das alle online angebotenen Immobilienanzeigen aus Portalen, Zeitungen und Maklerbüros in einer Geo-Datenbank aggregiert. Maklern und Bauträgern werden so Ad-hoc-Analysen zur Rentabilität von Investitionen in den Um- und Ausbau von Immobilien ermöglicht. Zusätzlich werden Marktübersichten aller jemals im Internet vermarkteten Immobilien inklusive adressgenauer Verkaufs- und Mietpreise, die mit verschiedenen Filtern verwendet werden können und die Umgebungsinformationen visualisieren, angeboten. Mit einer Lösung für die Holzvermessung per Smartphone und App, die die bislang sehr aufwändige Vermessung in Sekundenschnelle umsetzt, hat das Team Fovea aus dem niedersächsischen Uslar einen entscheidenden Schritt in Richtung eines neuen europaweiten Standards in der Holzlogistik gemacht und so den dritten Platz errungen.
„Es ist beeindruckend, wie viele Ansätze mit gesellschaftlicher Bedeutung präsentiert wurden. Das zeigt, in welche Richtung Big Data noch viel nutzbringendes Potenzial entfalten kann“, kommentiert Christian Wirth, Vice President T-Systems BI & Big Data. „Big Data bietet viele Chancen für die deutsche Wirtschaft. Die drei Preisträger haben gezeigt, dass junge Unternehmen mit cleveren Ideen beste Voraussetzungen haben, um in diesem Bereich erfolgreich zu sein“, sagt Empolis-Geschäftsführer Dr. Christian Schulmeyer.
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