Die auf Industriestandards beruhende Authentifizierungs-Implementierung von Emulex im HBA wird vom kommenden Monat an verfügbar sein. Sie entspricht als erste Lösung ihrer Art dem Fibre Channel Security Protocol (FC-SP). Dank der integrierten Unterstützung für das Authentifizierungs-Protokoll DH-CHAP können Emulex-HBAs den Endanwender nicht nur vor weltweitem Port Name Spoofing und Host Masquerading schützen, sondern auch vor nicht böswilligen, sondern durch Bedienungsfehler verursachten Ausfällen schützen.
"Das Engagement von Emulex für mehr Speicher-Sicherheit wird durch die Tatsache unterstrichen, dass das Unternehmen als erster Anbieter Produkte mit Authentifizierungs-Fähigkeit auf den Markt bringt", bemerkt Mike Smith, Executive Vice President of Worldwide Marketing bei Emulex. "In Anbetracht der wachsenden Nachfrage nach mehr Sicherheit für Datencenter setzt Emulex alles daran, seinen Kunden eine höchst robuste Feature-Ausstattung zu offerieren, die sie vor potenziellen Risiken schützt."
Speichersicherheit und Datenschutz-Vorschriften sind für IT-Organisationen auf der ganzen Welt wichtige Themen. Bei der Einführung umfassendster Authentifizierungs-Lösungen arbeitet Emulex deshalb eng mit branchenführenden Partnern zusammen. Speziell in virtualisierten Umgebungen, in denen auf einem physischen Host mehrere Applikationen laufen, werden an SANs immer mehr Server angeschlossen. Gerade dies erhöht den Bedarf an mehr Storage-Sicherheit. Emulex-HBAs spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Zugangspunkte zum Speichersystem. Sie geben den Zugriff erst nach erfolgreicher Authentifizierung frei.
Ergänzend zu den verbesserten Virtualisierungs-Fähigkeiten, die Emulex und Cisco in der vergangenen Woche angekündigt hatten, taten sich die Unternehmen einmal mehr zusammen, um die Intelligenz und den Nutzen des SAN weiter zu verbessern.