Mit dem 2. Deutschen Klimakongress setzt die EnBW ihre
Auseinandersetzung mit dem Klimawandel fort. Bereits im September 2006 hatte die EnBW den 1.Deutschen Klimakongress ausgerichtet und damit als erstes
Wirtschaftsunternehmen eine erfolgreiche Plattform für den Austausch zwischen Vertretern aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft geschaffen.
Neben Gore werden weitere Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik erwartet, so zum Beispiel Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sowie hochrangige Vertreter aus China, Indien und den USA. Das Thema des eintägigen Kongresses ist die „Ökonomie des Klimawandels“.Spätestens seit der Veröffentlichung des „Stern-Reports“ im Jahre 2006 ist die ökonomische Dimension der Klimaveränderung offenkundig:
Klimaschutzmaßnahmen sind teuer, noch höher sind allerdings die Folgekosten eines ungebremsten Klimawandels. Die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Klimawandel ist deshalb nicht nur eine Frage der gesellschaftlichen Verantwortung, sondern Teil des Kerngeschäfts der EnBW. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund sechs Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieversorgungsunternehmen. In 2006 erwirtschaftete die EnBW einen Jahresumsatz von über 13 Milliarden Euro und beschäftigte zum 31.12.2006 rund 21.000 Mitarbeiter. Die Kernaktivitäten der EnBW konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.