Wäre Einstein Maler gewesen, wie sähen dann seine Bilder aus? Eine Antwort gibt die Ausstellung „Alphysikalische Stillleben“ des Künstlers Uwe Bremer, die die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ab 23. März 2007 in ihrem Berliner Showroom am Schiffbauerdamm zeigt.
In 18 farbgewaltigen Ölgemälden erzählt Uwe Bremer wie sich Hawking, Einstein und andere Physiker den Raum, die Zeit, das Universum und die Entstehung der Welt vorstellen. „Alphysik“ nennt er analog zur Alchemie, die Mysterien der Wissenschaft, auf die er bei seinen künstlerischen Feldversuchen im Universum stößt.
„Im phantastischen Universum von Uwe Bremer rotiert, kreiselt und schaukelt es. (…) Es fällt, wirbelt und tropft, sprüht und spuckt; es knistert und knallt. Fliehkräfte wirken. Energie fließt. Aus der zerstörerischen Kraft der Explosion entsteht Neues“, so formuliert Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D., Freund und Sammler von Uwe Bremer, das bunte Treiben in Bremers Arbeiten in seinem Vorwort zum Ausstellungskatalog. Prof. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands der EnBW AG, der die Ausstellung gemeinsam mit Gerhard Schröder am 22. März um 19.30 Uhr eröffnen wird, zur energiegeladenen Kunst: „Wir freuen uns, dass wir als Vordenker der Energiebranche mit dieser Ausstellung den Besuchern unseres avantgardistischen Showrooms ein weiteres Mal Überraschendes, Inspirierendes und Außergewöhnliches zum Thema Energie präsentieren können“.
Die Ausstellung „Alphysikalische Stillleben“ wurde von Thomas Levy kuratiert. Sie ist vom 23. März bis 21. April 2007 zu sehen. Geöffnet ist montags bis freitags von 11-20 Uhr, Samstag von 11-18 Uhr. Vor Ort beantworten Kunsthistorikerinnen alle Fragen zu den Arbeiten.
Wir laden herzlich zur Vorbesichtigung und Vernissage der Ausstellung ein:
Am Donnerstag, den 22. März 2007, ab 19.30 Uhr, im Showroom der EnBW Hauptstadtrepräsentanz, Schiffbauerdamm 1, 10117 Berlin. Der Künstler Uwe Bremer ist anwesend. Es sprechen: Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D. und Prof. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands EnBW AG.
Bitte melden Sie sich per beiliegendem Antwortfax (Fax-Nr.: 030/23455-290) oder per Mail (m.hubert@enbw.com) an. Weitere Informationen und Bildmaterial erhalten Sie bei:
Almut Stollberg, Tel. 030-23455-247, E-Mail: a.stollberg@enbw.com .
In 18 farbgewaltigen Ölgemälden erzählt Uwe Bremer wie sich Hawking, Einstein und andere Physiker den Raum, die Zeit, das Universum und die Entstehung der Welt vorstellen. „Alphysik“ nennt er analog zur Alchemie, die Mysterien der Wissenschaft, auf die er bei seinen künstlerischen Feldversuchen im Universum stößt.
„Im phantastischen Universum von Uwe Bremer rotiert, kreiselt und schaukelt es. (…) Es fällt, wirbelt und tropft, sprüht und spuckt; es knistert und knallt. Fliehkräfte wirken. Energie fließt. Aus der zerstörerischen Kraft der Explosion entsteht Neues“, so formuliert Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D., Freund und Sammler von Uwe Bremer, das bunte Treiben in Bremers Arbeiten in seinem Vorwort zum Ausstellungskatalog. Prof. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands der EnBW AG, der die Ausstellung gemeinsam mit Gerhard Schröder am 22. März um 19.30 Uhr eröffnen wird, zur energiegeladenen Kunst: „Wir freuen uns, dass wir als Vordenker der Energiebranche mit dieser Ausstellung den Besuchern unseres avantgardistischen Showrooms ein weiteres Mal Überraschendes, Inspirierendes und Außergewöhnliches zum Thema Energie präsentieren können“.
Die Ausstellung „Alphysikalische Stillleben“ wurde von Thomas Levy kuratiert. Sie ist vom 23. März bis 21. April 2007 zu sehen. Geöffnet ist montags bis freitags von 11-20 Uhr, Samstag von 11-18 Uhr. Vor Ort beantworten Kunsthistorikerinnen alle Fragen zu den Arbeiten.
Wir laden herzlich zur Vorbesichtigung und Vernissage der Ausstellung ein:
Am Donnerstag, den 22. März 2007, ab 19.30 Uhr, im Showroom der EnBW Hauptstadtrepräsentanz, Schiffbauerdamm 1, 10117 Berlin. Der Künstler Uwe Bremer ist anwesend. Es sprechen: Gerhard Schröder, Bundeskanzler a. D. und Prof. Utz Claassen, Vorsitzender des Vorstands EnBW AG.
Bitte melden Sie sich per beiliegendem Antwortfax (Fax-Nr.: 030/23455-290) oder per Mail (m.hubert@enbw.com) an. Weitere Informationen und Bildmaterial erhalten Sie bei:
Almut Stollberg, Tel. 030-23455-247, E-Mail: a.stollberg@enbw.com .
