Sowohl in Baden-Württemberg als auch in großen Teilen von Ost- und Mitteldeutschland sollen Leitungen für Wasserstoff um- oder neugebaut werden. Über die Anbindung an das Kernnetz sollen in Zukunft insbesondere große Industriezentren, Kraftwerke und Erzeugungsanlagen mit Wasserstoff versorgt und darüber hinaus transnationale Korridore für den Wasserstoffimport eröffnet werden. „Die Bestätigung des Antrags stellt einen wichtigen ersten Schritt in Richtung eines nationalen Kernnetzes und damit in Richtung Dekarbonisierung des deutschen Wirtschaftsstandorts dar“, sagt EnBW-Vorstandsmitglied Dirk Güsewell, verantwortlich für systemkritische Infrastruktur. „Um den weiteren notwendigen Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur zu gewährleisten, bedarf es allerdings künftig noch wirksamerer Investitionsanreize. Hier sehen wir nach wie vor Verbesserungsbedarf.“ Die Investition in das Wasserstoff-Kernnetz stellt eine von vielen Maßnahmen der EnBW dar, mit denen der Konzern die Energiewende vorantreibt. Allein bis 2030 sind dafür insgesamt Investitionen von rund 40 Milliarden Euro geplant.
EnBW begrüßt Bestätigung des Wasserstoff-Kernnetz-Antrags durch die Bundesnetzagentur
Konzern investiert rund eine Milliarde Euro in den Auf- und Ausbau von Leitungen / Tochtergesellschaften sichern Anbindung mehrerer Bundesländer / Wirksame Investitionsanreize notwendig
Sowohl in Baden-Württemberg als auch in großen Teilen von Ost- und Mitteldeutschland sollen Leitungen für Wasserstoff um- oder neugebaut werden. Über die Anbindung an das Kernnetz sollen in Zukunft insbesondere große Industriezentren, Kraftwerke und Erzeugungsanlagen mit Wasserstoff versorgt und darüber hinaus transnationale Korridore für den Wasserstoffimport eröffnet werden. „Die Bestätigung des Antrags stellt einen wichtigen ersten Schritt in Richtung eines nationalen Kernnetzes und damit in Richtung Dekarbonisierung des deutschen Wirtschaftsstandorts dar“, sagt EnBW-Vorstandsmitglied Dirk Güsewell, verantwortlich für systemkritische Infrastruktur. „Um den weiteren notwendigen Aufbau der Wasserstoffinfrastruktur zu gewährleisten, bedarf es allerdings künftig noch wirksamerer Investitionsanreize. Hier sehen wir nach wie vor Verbesserungsbedarf.“ Die Investition in das Wasserstoff-Kernnetz stellt eine von vielen Maßnahmen der EnBW dar, mit denen der Konzern die Energiewende vorantreibt. Allein bis 2030 sind dafür insgesamt Investitionen von rund 40 Milliarden Euro geplant.