Mit der Förderung von Klimaschutzprojekten, die helfen auch außerhalb der Region Treibhausgase zu mindern, kann die persönliche CO2-Bilanz der Feriengäste ausgeglichen werden. Das ist die Idee, die hinter den klimaneutralen Ferien steckt. Als Partner der Ferienregion Nördlicher Bodensee kooperiert die EnBW dazu mit der global-woods AG, einem Unternehmen, das seit über zehn Jahren Wald für den weltweiten Klimaschutz aufforstet. global-woods pflanzt in Argentinien, Paraguay oder Uganda großflächig und nachweislich so viele Bäume wie nötig, um das durch die Feriengäste verursachte CO2 sicher und dauerhaft zu binden.
"Der Tourismus bei uns wächst erfreulicherweise. Damit nimmt aber auch der Personenverkehr drastisch zu und belastet das Klima immer stärker. Wir wollen hier eine Balance finden. Deshalb unterstützen wir unsere Feriengäste auf besondere Art beim Klimaschutz", erklärte Pfullendorfs Bürgermeister Thomas Kugler die Idee der fünf beteiligten Kommunen Illmensee, Ostrach, Pfullendorf, Wald und Wilhelmsdorf.
"Wir werden mit der Beteiligung an diesem Projekt unserer gesellschaftlichen Verantwortung als Energieunternehmen in der Region gerecht. Gerne unterstützen wir die Kommunen der Ferienregion Nördlicher Bodensee bei diesem wegweisenden Projekt in Sachen Klimaschutz", erläuterte Philipp Marquart die Gründe für das Engagement der EnBW.
Bildunterschrift von links:
Peter Rimmele, stellv. Bürgermeister Illmensee; Thomas Kugler, stellv. Vorsitzender Ferienregion Nördlicher Bodensee; Tanja Gönner, Umweltministerin des Landes Baden-Württemberg; Philipp Marquart, Leiter EnBW-Regionalzentrum Heuberg-Bodensee; Norbert Schmid, Beteiligungsmanager Kommunale Sonderprojekte, EnBW Regional AG; Sandra Denner, Geschäftsführerin Ferienregion Nördlicher Bodensee