Endrich entwickelte bereits im Vorfeld der Veranstaltung ein komplett eigenständiges Messekonzept und präsentierte sich damit parallel zur electronica auf seinem eigenen Stand. Dabei wurden Produkte rund um die Themen IoT, Energie Management, Embedded Systemen, Sensor Technologie, Thermo-management, Aktive und Passive Komponenten, RF & Timing, Batteriesystemen, Akustik und LED-Lösungen vorgestellt.
Bei einem virtuellen Rundgang auf dem Messestand konnte sich der Besucher über 3D-Produktdarstellungen tiefergehend informieren. Für einen fachlichen Austausch standen dem Besucher per Chatfunktion die Endrich Ansprechpartner aus Produktmanagement und Vertriebsingenieuren zur Verfügung.
Neben dem virtuellen Messestand bot Endrich an allen Messetagen zahlreiche Webinare an. Zu den Highlights dieser Veranstaltungsreihe zählten unter anderem die Präsentation der hauseigenen Technologie des Endrich IoT Ökosystems 2021, die Vorstellung von Radar Basics und neuen Modulen, sowie die Präsentation von neuen 3D-Hallsensoren mit Streufeldkompensation. „Wir waren mit unseren Webinaren sehr zufrieden. Sie wurden sehr gut von unseren Besuchern angenommen“, so Jens Mollitor, Chief Technology Officer bei Endrich.
Das komplette Messeszenario wurde von Endrich intern umgesetzt und mit der Webseite der Messe verlinkt. Mit dem Ergebnis zeigt sich Endrich zufrieden. „Wir haben in kürzester Zeit ein virtuelles Messekonzept umgesetzt und damit Neuland betreten. Wir sind mit dem Ergebnis und der Besucherfrequenz zufrieden. Allerdings kann eine virtuelle Messe niemals einen realen Messebesuch ersetzen“, so Jens Mollitor.