Der Fokus der Leipziger Bewerbung lag auf dem Bereich Energie in Verbindung mit umweltfreundlicher Erzeugung und Nutzung sowie Smart-City-Ansätzen in einer vernetzten, intelligenten Stadt. Das sind auch Ansätze, welche die e2m mit ihrer Beteiligung an aktuellen Forschungsprojekten verfolgt. Um eine vernetzte, ausbalancierte Einbindung der fluktuierenden Energiearten Wind und Solar in der 50Hertz-Regelzone geht es bei dem Projekt WindNODE in der Modellregion Nordosten. Die e2m kümmert sich in dem Projekt v.a. um die intelligente Nutzung von Flexibilität über ihr VKW. In einem anderen bundesweiten Großprojekt geht es um die Nutzbarmachung der Flexibilität von elektrischen Fahrzeugflotten in signifikanten Größenordnungen mit mehreren Tausend Nutzfahrzeugen. Wie bei der Energiewende selbst ist auch bei diesen Projekten die konsequente Dezentralisierung das kennzeichnende Element und damit eine Grundlage des Geschäftsmodells der e2m.
Ein digitaler Hub ist ein Knotenpunkt, an dem sich Akteure einer Start-up-Szene treffen. Für die Gründung und die Entwicklung von Start-ups ist ein lokales Netzwerk entscheidend, das Austausch von Ideen, Personal und Kapital ermöglicht und Innovationen fördert. Die Städte Dresden und Leipzig haben hierfür beste Voraussetzungen geschaffen und wurden daher vom BMWi im Rahmen der Digital Hub Initiative berücksichtigt.
Link Digital Hub Initiative
http://www.bmwi.de/DIGITAL/Redaktion/DE/Dossier/digital-hub-initiative.html
Link Projekt WindNODE
http://www.windnode.de/