Das Komplettangebot reicht von hochgedämmten Rohrsystemen sowie effizienter Steuerung der Übergabestation mit intelligenter Heizhaus-Steuertechnik bis hin zur richtigen Pufferspeichertechnik.
Auf Wunsch wird nach den Ausführungen von Florian Schroll jedes Projekt umfassend betreut, von der Erstberatung über den Bau¬prozess bis hin zur Inbetriebnahme des Wärmenetzes und der zuverlässigen Wärmelieferung. Um ein perfektes Zusammenspiel und damit höchste Effizienz zu erzielen, werden alle Systemkomponenten dem individuellen Bedarf entsprechend zusammengestellt. Mit der Power-to-Heat Regelheizung von Enerpipe gelingt es, Schwankungen im Netz schnell und effektiv auszugleichen. Durch das optimierte Design erzielt der Anlagenbetreiber mehr Sicherheit, mehr Energie und mehr Erlös.
POTENZIALANALYSE
Wie eine Potenzialanalyse gezeigt hat, ist Power-to-Heat eine kostengünstige Technologie, die für die Energiewende viele Vorteile bietet. Power-to-Heat kann nicht nur Strom aus Erneuerbaren Energien, der sonst abgeregelt werden würde, für den Wärmesektor nutzen, sondern auch dem Strommarkt zusätzliche Flexibilität bieten – durch die Bereitstellung von Regelenergie und den Einsatz in Zeiten negativer Strompreise.
KUNDENNÄHE UND ZAHLREICHE POSITIVE REFERENZEN
Durch die Kundennähe in den Bereichen Biogasanlagen und Wärmenetze hat Enerpipe das Programm EnerHEAT entwickelt und kann durch eine hohe Anzahl von im Betrieb befindlichen Anlagen beweisen, dass die Produkte dem Einsatzzweck gerecht und von den Kunden wirtschaftlich betrieben werden.
Die „EnerHEAT „P4H“ und „P4I“ sind PTH-Anlagen, die Strom, der derzeit keine andere sinnvolle Verwendung findet, in warmes Heizungswasser umwandeln. Ein Heizstab erwärmt das Wärmeträgermedium auf Wunschtemperatur und wird zur weiteren Verwendung ins Heizsystem gegeben. Die integrierte SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) sorgt für eine optimale Balance der technischen Bauteile. Ebenfalls sorgt die SPS für die Koordination der umgebenden Technik (z.B. Pufferladung, übergeordnete Steuerung oder Kommunikation zum Direktvermarkter).
Eine stufenlose Leistungsaufnahme von 0-9 KW „P4H“ oder 0-100KW „P4I“ und die ausgeglichene Hydraulik sorgen für einen harmonischen Betrieb. Die „P4H “und „P4I“ glänzen durch eine webbasierende, ortsunabhängige Steuerung. Enerpipe betrachtet das Produkt als zukunftsorientierte SmartGrid Komponente. Durch die offenen Schnittstellen ist die Anlage nahezu für alle Anforderungen bereit.
Wie Schroll weiter ausführte, sind die richtige Auslegung und der effiziente Einsatz von Pufferspeichern von essenzieller Bedeutung für die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Heizungsanlagen. Insbesondere in Nahwärmenetzen entscheidet unter anderem die richtige Pufferspeichertechnik darüber, wie sparsam die Gesamtanlage arbeitet.
MODERNE PUFFERSPEICHERTECHNIK
Fehler können hier fatale Folgen haben und die Heizkosten in die Höhe treiben. Mit moderner Pufferspeichertechnik dagegen kann der Wärmeverlust im Nahwärmenetz drastisch reduziert und so die Effizienz der Gesamtanlage deutlich erhöht werden. Mit den neuen dezentralen Pufferspeichersyste¬men von Enerpipe lässt sich der Wärmeverlust in Nahwärmenetzen deutlich reduzieren. Werden die dezentralen Pufferspeicher bei den einzelnen Abnehmern installiert, kann die Betriebstemperatur des Gesamtnetzes heruntergefahren werden. Für die Brauchwasserbereitstellung müssen die dezentralen Pufferspeicher im Sommer nur einmal täglich bzw. je nach Auslegung auch erst nach mehreren Tagen aufgeladen werden. So kann der Wärmeverlust im Netz um bis zu 40 % reduziert werden – bei gleichbleibender Leistung und Komfort.
HOHE ENERGIEVERLUSTE WERDEN VERMIEDEN
Die meisten Nahwärmenetze verfügen lediglich über einen zentralen Pufferspeicher in der Heizzentrale, weshalb die Betriebs-temperatur im gesamten Netz hochgehalten werden muss, um eine komfortable Wärme-und Warmwasserversorgung zu gewährleisten. Vor allem im Sommer gehen so bis zu 80 Prozent der Energie verloren. Genau diese Schwachstelle hat Enerpipe durch die Entwicklung der dezentralen Pufferspeicher speziell für Nahwärmesysteme behoben.
Die Vorteile der neuen Technik liegen auf der Hand. Dank deutlich geringeren Wärmeverlusten im Netz kann wertvolle Energie gespart werden. Zudem zeichnen sich die Pufferspeicher durch hohe Qualität und lange Lebensdauer aus, sind einfach zu montieren und KFW-förderfähig.
Auf Wunsch wird nach den Ausführungen von Florian Schroll jedes Projekt umfassend betreut, von der Erstberatung über den Bau¬prozess bis hin zur Inbetriebnahme des Wärmenetzes und der zuverlässigen Wärmelieferung. Um ein perfektes Zusammenspiel und damit höchste Effizienz zu erzielen, werden alle Systemkomponenten dem individuellen Bedarf entsprechend zusammengestellt. Mit der Power-to-Heat Regelheizung von Enerpipe gelingt es, Schwankungen im Netz schnell und effektiv auszugleichen. Durch das optimierte Design erzielt der Anlagenbetreiber mehr Sicherheit, mehr Energie und mehr Erlös.
POTENZIALANALYSE
Wie eine Potenzialanalyse gezeigt hat, ist Power-to-Heat eine kostengünstige Technologie, die für die Energiewende viele Vorteile bietet. Power-to-Heat kann nicht nur Strom aus Erneuerbaren Energien, der sonst abgeregelt werden würde, für den Wärmesektor nutzen, sondern auch dem Strommarkt zusätzliche Flexibilität bieten – durch die Bereitstellung von Regelenergie und den Einsatz in Zeiten negativer Strompreise.
KUNDENNÄHE UND ZAHLREICHE POSITIVE REFERENZEN
Durch die Kundennähe in den Bereichen Biogasanlagen und Wärmenetze hat Enerpipe das Programm EnerHEAT entwickelt und kann durch eine hohe Anzahl von im Betrieb befindlichen Anlagen beweisen, dass die Produkte dem Einsatzzweck gerecht und von den Kunden wirtschaftlich betrieben werden.
Die „EnerHEAT „P4H“ und „P4I“ sind PTH-Anlagen, die Strom, der derzeit keine andere sinnvolle Verwendung findet, in warmes Heizungswasser umwandeln. Ein Heizstab erwärmt das Wärmeträgermedium auf Wunschtemperatur und wird zur weiteren Verwendung ins Heizsystem gegeben. Die integrierte SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) sorgt für eine optimale Balance der technischen Bauteile. Ebenfalls sorgt die SPS für die Koordination der umgebenden Technik (z.B. Pufferladung, übergeordnete Steuerung oder Kommunikation zum Direktvermarkter).
Eine stufenlose Leistungsaufnahme von 0-9 KW „P4H“ oder 0-100KW „P4I“ und die ausgeglichene Hydraulik sorgen für einen harmonischen Betrieb. Die „P4H “und „P4I“ glänzen durch eine webbasierende, ortsunabhängige Steuerung. Enerpipe betrachtet das Produkt als zukunftsorientierte SmartGrid Komponente. Durch die offenen Schnittstellen ist die Anlage nahezu für alle Anforderungen bereit.
Wie Schroll weiter ausführte, sind die richtige Auslegung und der effiziente Einsatz von Pufferspeichern von essenzieller Bedeutung für die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Heizungsanlagen. Insbesondere in Nahwärmenetzen entscheidet unter anderem die richtige Pufferspeichertechnik darüber, wie sparsam die Gesamtanlage arbeitet.
MODERNE PUFFERSPEICHERTECHNIK
Fehler können hier fatale Folgen haben und die Heizkosten in die Höhe treiben. Mit moderner Pufferspeichertechnik dagegen kann der Wärmeverlust im Nahwärmenetz drastisch reduziert und so die Effizienz der Gesamtanlage deutlich erhöht werden. Mit den neuen dezentralen Pufferspeichersyste¬men von Enerpipe lässt sich der Wärmeverlust in Nahwärmenetzen deutlich reduzieren. Werden die dezentralen Pufferspeicher bei den einzelnen Abnehmern installiert, kann die Betriebstemperatur des Gesamtnetzes heruntergefahren werden. Für die Brauchwasserbereitstellung müssen die dezentralen Pufferspeicher im Sommer nur einmal täglich bzw. je nach Auslegung auch erst nach mehreren Tagen aufgeladen werden. So kann der Wärmeverlust im Netz um bis zu 40 % reduziert werden – bei gleichbleibender Leistung und Komfort.
HOHE ENERGIEVERLUSTE WERDEN VERMIEDEN
Die meisten Nahwärmenetze verfügen lediglich über einen zentralen Pufferspeicher in der Heizzentrale, weshalb die Betriebs-temperatur im gesamten Netz hochgehalten werden muss, um eine komfortable Wärme-und Warmwasserversorgung zu gewährleisten. Vor allem im Sommer gehen so bis zu 80 Prozent der Energie verloren. Genau diese Schwachstelle hat Enerpipe durch die Entwicklung der dezentralen Pufferspeicher speziell für Nahwärmesysteme behoben.
Die Vorteile der neuen Technik liegen auf der Hand. Dank deutlich geringeren Wärmeverlusten im Netz kann wertvolle Energie gespart werden. Zudem zeichnen sich die Pufferspeicher durch hohe Qualität und lange Lebensdauer aus, sind einfach zu montieren und KFW-förderfähig.
