Die Lösung greift dafür auf ein breites Spektrum an technischen Funktionen zurück, die die OS-Installation wesentlich effizienter ablaufen lassen. Ein Push-Proxy-Konzept sorgt beispielsweise dafür, dass nur ein Minimum an Steuer- und Massendaten in dezentral aufgestellten Unternehmen transportiert wird. Gerade bei zentraler Administration und Datenhaltung wird die Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens dadurch deutlich entlastet.
Dank einer neuen webbasierten Oberfläche zeigt sich OSD 3.2 zudem wesentlich benutzerfreundlicher. Alle Funktionen können schnell und übersichtlich über einen Internetbrowser aufgerufen werden. Damit ermöglicht die Lösung eine vollständig webbasierte Administration – von der Gruppierung und Suche bis hin zum Starten einzelner Management-Aktionen.
Verbunden mit dem OSD 3.2 ist ebenfalls ein neues, deutlich differenzierteres Berechtigungskonzept. Darin enthalten sind die Gruppierung von PCs und das Verwenden von administrativen Rollen. OSD-Anwender können somit in Teilbereichen die Rolle eines Administrators übernehmen. Dafür werden die Zugriffsmöglichkeiten den Anforderungen entsprechend genau definiert und schnell umgesetzt.
Durch die neuen Funktionalitäten trägt das OSD 3.2 entscheidend dazu bei, Routineaufgaben in Zusammenhang mit einer Betriebssystemmigration zu reduzieren und zu automatisieren. Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn OS-Migrationsprojekte innerhalb kurzer Zeit für eine Vielzahl von PCs durchgeführt werden müssen.
Nähere Informationen zum enteo Operating System Deployment AddOn 3.2 erhalten Sie beim enteo Sales Team unter der Nummer 01802 340190 (6 Cent pro Anruf aus dem dt. Festnetz), im Internet unter www.enteo.de oder unter sales@enteo.com .