International besteht ein Wettbewerb, wer die besten Batteriezellen für die Elektromobilität bietet, neueste Super-Akku, die in 10 Minuten ladbar sind, werden aktuell aus P.R. China vorgestellt. Sind zweifellos eine Innovation. Doch, es gibt diese Entwicklungen auch in Deutschland, auch aus Nordhausen, aber…
In Thüringen haben LEG und Wirtschaftsministerium ein großes chinesisches Unternehmen, sozusagen einen kommunistischen Staatsbetrieb, der sehr innovativ und finanzstark führend am Markt ist, gefördert. Andere „Lieblingsprojekte“ im Umfeld von Jena auch, aber eine technisch führende Entwicklung, die als Batteriezellmuster führend und patentiert sind, nicht. Das Gegenteil war der Fall.
Bereits 2021 stellte cerman.power+ Battery eine Super-Akku vor, der im C-Muster nachwies, dass neue Maßstäbe in Leistung und Schnellladefähigkeit erreicht waren. Das Unternehmen suchte Partner und die Nutzung der Förderung, „aber das klappte nicht gut, die Investoren scheuten und leider hat Thüringen Zusagen aus der LEG, wie bspw. ein profanes Schreiben zur Unterstützung für ein EU-Programm, seinerzeit nicht einmal eingehalten, bestimmt aber wegen Corona“, betont Tim Schäfer, ein Sprecher des Unternehmens.
Aufgegeben hat man aber nicht. Eine weiteres Forschungslabor in Deutschland oder Nordhausen konnte nicht das Ziel sein, so schloss sich cerman.power+ in einer koreanischen Partnerschaft (Süd) zusammen. Gemeinsam bietet man auf Pilotanlagen diverse, innovative Entwicklungen an. Auch die Produktionslösungen können nachgewiesen werden und es gelang einen US-Investor einzubinden, der die Ampel auf dunkelgrün stellt. So gelingt dort, was hier in Deutschland nicht gehen sollte. Pilotiert werden ab September auf eigenen Linien neue Batteriezellen für diverse Anwendungen, die cerman.power+ in Nordhausen auch innoviert. Auch eine Großinvestition in die Produktion „Giga-Fab“ ist in realer Reichweite.
Ein weiterer Aspekt der neuen Gen Batteriezellen ist, dass diese verbesserten Lithium-Batteriezellen thermisch stabiler und durch ihre Komposition weniger anfällig für Batteriebrände sind, also eine signifikant größere Sicherheit vor Bränden bieten, insbesondere aufgrund der eigesetzten Materialien. Besonders eben aber auch aufgrund von lang-extrudierten, innovativen Batteriezellgehäusen, Cap&Can oder Sicherheitseinrichtungen, wie eigens entwickelten Sicherheitsventilen. Zu den cerman.power+ Zellen gibt es hier (Stand 2021) mehr Hintergrund: cerman.power+ Battery – Battery Cells Power large format prismatic (lithiumionen-batterien.de).
Selbstverständlich ist auch die Ultra-High-Power als Pilot lieferbar. Basierend auf Entwicklungen und Investitionen wird eine Batteriezellproduktion (Pilotlinie) eines innovativen NCM-Typs im September 2023 begonnen. Bestehende Linien, wie zur Fertigung von Cap/Can bilde die Basis für weitere Entwicklungen und Angebote. Darüber hinaus unterstützten die Partner Projekte zur Entwicklung von Batteriezellen der nächsten Generation. Es wird auch die fortschrittliche Ausrüstung für die Zellproduktion wie bspw. Beschichten, Vereinzeln/ Stapeln sowie für die entsprechenden Batteriekomponenten, angeboten.
In Thüringen haben LEG und Wirtschaftsministerium ein großes chinesisches Unternehmen, sozusagen einen kommunistischen Staatsbetrieb, der sehr innovativ und finanzstark führend am Markt ist, gefördert. Andere „Lieblingsprojekte“ im Umfeld von Jena auch, aber eine technisch führende Entwicklung, die als Batteriezellmuster führend und patentiert sind, nicht. Das Gegenteil war der Fall.
Bereits 2021 stellte cerman.power+ Battery eine Super-Akku vor, der im C-Muster nachwies, dass neue Maßstäbe in Leistung und Schnellladefähigkeit erreicht waren. Das Unternehmen suchte Partner und die Nutzung der Förderung, „aber das klappte nicht gut, die Investoren scheuten und leider hat Thüringen Zusagen aus der LEG, wie bspw. ein profanes Schreiben zur Unterstützung für ein EU-Programm, seinerzeit nicht einmal eingehalten, bestimmt aber wegen Corona“, betont Tim Schäfer, ein Sprecher des Unternehmens.
Aufgegeben hat man aber nicht. Eine weiteres Forschungslabor in Deutschland oder Nordhausen konnte nicht das Ziel sein, so schloss sich cerman.power+ in einer koreanischen Partnerschaft (Süd) zusammen. Gemeinsam bietet man auf Pilotanlagen diverse, innovative Entwicklungen an. Auch die Produktionslösungen können nachgewiesen werden und es gelang einen US-Investor einzubinden, der die Ampel auf dunkelgrün stellt. So gelingt dort, was hier in Deutschland nicht gehen sollte. Pilotiert werden ab September auf eigenen Linien neue Batteriezellen für diverse Anwendungen, die cerman.power+ in Nordhausen auch innoviert. Auch eine Großinvestition in die Produktion „Giga-Fab“ ist in realer Reichweite.
Ein weiterer Aspekt der neuen Gen Batteriezellen ist, dass diese verbesserten Lithium-Batteriezellen thermisch stabiler und durch ihre Komposition weniger anfällig für Batteriebrände sind, also eine signifikant größere Sicherheit vor Bränden bieten, insbesondere aufgrund der eigesetzten Materialien. Besonders eben aber auch aufgrund von lang-extrudierten, innovativen Batteriezellgehäusen, Cap&Can oder Sicherheitseinrichtungen, wie eigens entwickelten Sicherheitsventilen. Zu den cerman.power+ Zellen gibt es hier (Stand 2021) mehr Hintergrund: cerman.power+ Battery – Battery Cells Power large format prismatic (lithiumionen-batterien.de).
Selbstverständlich ist auch die Ultra-High-Power als Pilot lieferbar. Basierend auf Entwicklungen und Investitionen wird eine Batteriezellproduktion (Pilotlinie) eines innovativen NCM-Typs im September 2023 begonnen. Bestehende Linien, wie zur Fertigung von Cap/Can bilde die Basis für weitere Entwicklungen und Angebote. Darüber hinaus unterstützten die Partner Projekte zur Entwicklung von Batteriezellen der nächsten Generation. Es wird auch die fortschrittliche Ausrüstung für die Zellproduktion wie bspw. Beschichten, Vereinzeln/ Stapeln sowie für die entsprechenden Batteriekomponenten, angeboten.
