Was bedeutet das für Investoren konkret für Geld auf dem Konto? Wenn der Anleger heute 100.000 Euro auf seinem Konto hat und wir eine Inflation von 3 Prozent auf 10 Jahre für unsere Beispielrechnung annehmen, hat das Konto zwar formell nach 10 Jahren einen Kontostand von 100.000 Euro, die Kaufkraft dieser Summe ist aber nach diesen 10 Jahren auf rund 70.000 Euro gefallen. Und dies ist nur der Inflationseffekt.
Hinzugerechnet werden müssen noch die Negativzinsen von derzeit rund 0,5 Prozent im Jahr, was nochmals – ohne Zinseszinseffekt – 5 Prozent auf die Dekade ausmacht. In der Summe verliert also der Geldinvestor, innerhalb von 10 Jahren, rund 35 Prozent oder auf einen Anlagebetrag von 100.000 Euro eine Summe von sage und schreibe 35.000 Euro.
Anders ist dies bei der Immobilieninvestition – durch die laufende Wertsteigerung in den letzten Dekaden. Der Häuserpreisindex in Deutschland hat allein seit 2015 – in also 5 Jahren – um 38,2 Prozent zugelegt. Laut einer Prognose des Hamburger GEWOS-Instituts für Stadt-, Regional- und Wohnforschung, wird der Immobilien-Gesamtumsatz im laufenden Jahr um 6,3 Prozent auf 311,1 Milliarden Euro steigen. Mit 10,8 Prozent bei Eigenheimen und 7,2 Prozent bei Eigentumswohnungen verzeichnet diese GEWOS-Studie die stärksten Preiszuwächse seit Beginn der Aufzeichnungen in den 80er-Jahren. Hinzu kommt die positive Wirkung der geringen Zinsen bei der Finanzierung, sowie die allgemeine stetige Steigerung von Mieten. Wenn diese durch einen starken Mietgarant oder Generalmieter abgesichert ist, ist dies ein weiterer Sicherbaustein der Immobilieninvestition.
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Gut konzipierte und realisierte Immobilieninvestition mit gesicherten Einnahmen gelten als Sachwertanlagen im derzeitigen Umfeld inflationsgesichert und sind Geldinvestitionen überlegen. Sie bringen Realrenditen und damit Sicherheit im Vermögensaufbau.
Kurz: Immobilien können vor Inflation schützen.