„Wir wissen, dass Forschung und Entwicklung zeitkritisch sind. Unsere Priorität war deshalb die Entwicklung eines Bioprozesssystems, das unkompliziert in Betrieb zu nehmen und einfach zu bedienen ist. So verkürzen wir die Einarbeitungszeit und verschaffen den Wissenschaftlern mehr Zeit für das Wesentliche, ihre Forschung.“, erläutert Kevin Voll, Produktmanager bei Eppendorf.
Über einen integrierten Touchscreen ermöglicht die eingebundene Software lokale Prozesssteuerung in Echtzeit. Die neuentwickelten Auto Culture Modi erlauben die Kontrolle von mikrobiellen und Zellkulturprozessen mit einem Knopfdruck und reduzieren so drastisch die Lernkurve, die normalerweise mit neuem Equipment einhergeht. Für zusätzliche Möglichkeiten der Prozesskontrolle und sicheres Datenbankmanagement kann der BioFlo 120 außerdem mit den Eppendorf SCADA Plattformen DASware® und BioCommand® verbunden werden.
„Ein sehr benutzerfreundliches System, das selbsterklärend ist.“, fasst Hamid Tehrani von der RWTH Aachen zusammen, nachdem er die neue Steuerungseinheit für einige Wochen benutzt hat. Einfache Bedienung und Flexibilität sorgen dafür, dass der neue Bioreaktor die Ansprüche der Wissenschaftler sowohl heute als auch in den kommenden Jahren erfüllt – sei es in der akademischen, staatlichen oder industriellen Forschung.
Der neue BioFlo 120 wird unter anderem auf der BioProcess International Europe in Amsterdam, der BioProcess International West in San Francisco und der BioPharm Asia in Singapur präsentiert werden. Interessierte Besucher sind herzlich eingeladen, sich an den Eppendorf Ständen oder unter www.eppendorf.com/BioFlo120 über das neue Produkt zu informieren.