«Dieses Angebot ist Teil der Finnova-Produkt- und Servicestrategie. Die Lösung ermöglicht unseren Kundenbanken «Banking in the Value Chain». Die Open-Banking-as-a-Service-Lösung bietet unseren Banken die Möglichkeit, plattformbasierte Geschäftsmodelle umzusetzen. Dies bedeutet, dass sie sich effizient in Ecosystems einbinden und sich mit externen Partnern für neue Kooperationen vernetzen können. Damit schaffen die Banken sowohl innovative, attraktive Dienstleistungen als auch durch-gängige Benutzerlebnisse für ihre Bank-Endkunden», erklärt Simon Kauth, Chief Product Officer von Finnova.
Finnova setzt ihr Open-Banking-aaS-Angebot in enger Zusammenarbeit mit der Schweizer Technologie- und Security-Dienstleisterin Ergon Informatik AG um. Ergon bringt ihre Swiss-Open-Banking-Lösung und Security-Produkte sowie ihre Erfahrungen aus ähnlichen Projekten mit Schweizer und EU-Banken ein. Adrian Berger, MD Finance & Telecom Solutions von Ergon, freut sich über die Zusammenarbeit und ergänzt: «Die Einführung von Open Banking und die Umstellung auf API-fähige Infrastrukturen und Plattformmodelle schafft modernen Banken erhebliche Vorteile für neue Erträge und Kosteneffizienz.»
Seit April 2021 setzt eine Liechtensteiner Bank die Open-Banking-aaS-Lösung von Finnova ein, die auf dem Digital Banking Backbone von Finnova basiert. Dieser dient als technisches und konzeptionelles Rückgrat und gleichzeitig als Ausgangspunkt zur Erschliessung neuer Benutzererlebnisse. Auf der Basis des nunmehr fertiggestellten Digital Banking Backbones von Finnova werden laufend weitere Open-Banking-as-a-Service-Angebote folgen.