Ergon hat in den letzten Wochen intensive Gespräche mit Kunden, Vertriebs- und Integrationspartnern geführt. Das Echo war ausgesprochen positiv, weil Ergon im Markt als Unternehmen gesehen wird, das den Airlock erfolgreich weiterentwickeln wird. Ausserdem birgt insbesondere die Kombination mit dem Authentisierungsserver Medusa viel Potenzial, um Webanwendungen noch sicherer zu machen.
Dass der wirkungsvolle Schutz von Webapplikationen in Zukunft noch wichtiger wird, zeigen jüngste Ereignisse deutlich. So hat beispielsweise Marco Marchesi, CEO der ISPIN AG und Partner von Ergon, erfreut festgestellt, dass Airlock-Kunden von der aktuellen Zero-Day-Lücke in SharePoint 2007 nicht betroffen sind und keine zusätzlichen Massnahmen ergreifen müssen. "Es gibt uns natürlich ein gutes Gefühl, wenn wir unseren Kunden mitteilen können, dass sie sich wegen eines solchen Vorfalls keine Sorgen machen müssen und sie optimal geschützt sind", erklärt Marchesi.
"Wir haben uns über das bisherige Feedback von Kunden und Partnern extrem gefreut", sagt Roman Hugelshofer, der seit der Übernahme für die Airlock-Abteilung verantwortlich ist. "Für uns ist das der beste Beweis, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Gleichzeitig ist es ein Ansporn, den Airlock weiter zu verbessern und noch sicherer zu machen."