Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen heute vor der Herausforderung, in immer kürzeren Entwicklungs- und Produktionszyklen immer komplexere Produkte herzustellen, während gesellschaftliche Trends wie der demografische Wandel und die Flexibilisierung der Arbeitswelt gleichzeitig zu einem Fachkräftemangel führen. Hinzu kommen unplanbare äußere Einflüsse wie zuletzt die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist eine verstärkte Fokussierung auf digitale Wandlungsfähigkeit und organisationale Resilienz erforderlich. Dabei spielen sowohl die menschliche, die organisationale als auch die technologische Ebene eine große Rolle.
Sowohl durch Stärkung organisationaler Strukturen und individueller Voraussetzungen als auch mit Hilfe agiler, kollaborativer und mensch-zentrierter Methoden sowie digitaler Technologien werden KMU befähigt, sich bezüglich dieser Herausforderungen besser aufzustellen.
Readi möchte neue Modelle, Methoden und Systeme entwickeln, die den Unternehmen dabei helfen können, widerstandsfähiger zu werden und sich besser an Veränderungen anzupassen.
Readi gibt dabei KMU beispielsweise Hilfestellungen zur Orientierung im Umgang mit diversen Wandlungstreibern (z. B. Krisen) auf strategischer Ebene an die Hand. Gleichzeitig vermittelt Readi Instrumente, Best Practices und Methoden, die auf operativer Ebene dazu beitragen, die digitale Wandlungsfähigkeit und organisationale Resilienz des Unternehmens sowie die individuelle Resilienz der Beschäftigten zu stärken.
Der offizielle Kick-off für das Forschungsprojekt fand am 01.03.2023 in Saarbrücken bei der Ergosign GmbH mit allen Partnern des Konsortiums statt.
Weitere Partner:
Adient Components Ltd. & Co. KG
Artengis GmbH
Ellenberger GmbH & Co. KG
Hans Leffer GmbH & Co. KG
Institut für Technologie und Arbeit
KnowHow! AG
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau – Lehrstuhl für virtuelle Produktentwicklung
Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik GmbH
Gefördert vom BMBF im Rahmen der Förderlinie „Industrie 4.0 – Wandlungsfähigkeit von Unternehmen in der Wertschöpfung von morgen (InWandel)“ im Rahmen des Programms „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“, begleitet durch den Projektträger Karlsruhe.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist eine verstärkte Fokussierung auf digitale Wandlungsfähigkeit und organisationale Resilienz erforderlich. Dabei spielen sowohl die menschliche, die organisationale als auch die technologische Ebene eine große Rolle.
Sowohl durch Stärkung organisationaler Strukturen und individueller Voraussetzungen als auch mit Hilfe agiler, kollaborativer und mensch-zentrierter Methoden sowie digitaler Technologien werden KMU befähigt, sich bezüglich dieser Herausforderungen besser aufzustellen.
Readi möchte neue Modelle, Methoden und Systeme entwickeln, die den Unternehmen dabei helfen können, widerstandsfähiger zu werden und sich besser an Veränderungen anzupassen.
Readi gibt dabei KMU beispielsweise Hilfestellungen zur Orientierung im Umgang mit diversen Wandlungstreibern (z. B. Krisen) auf strategischer Ebene an die Hand. Gleichzeitig vermittelt Readi Instrumente, Best Practices und Methoden, die auf operativer Ebene dazu beitragen, die digitale Wandlungsfähigkeit und organisationale Resilienz des Unternehmens sowie die individuelle Resilienz der Beschäftigten zu stärken.
Der offizielle Kick-off für das Forschungsprojekt fand am 01.03.2023 in Saarbrücken bei der Ergosign GmbH mit allen Partnern des Konsortiums statt.
Weitere Partner:
Adient Components Ltd. & Co. KG
Artengis GmbH
Ellenberger GmbH & Co. KG
Hans Leffer GmbH & Co. KG
Institut für Technologie und Arbeit
KnowHow! AG
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau – Lehrstuhl für virtuelle Produktentwicklung
Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik GmbH
Gefördert vom BMBF im Rahmen der Förderlinie „Industrie 4.0 – Wandlungsfähigkeit von Unternehmen in der Wertschöpfung von morgen (InWandel)“ im Rahmen des Programms „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“, begleitet durch den Projektträger Karlsruhe.
