„Viele Verantwortliche im Management verlassen sich in Sachen Risikomanagement zu sehr auf ihr Gespür oder vertrauen auf einzelne Mitarbeiter in den Fachabteilungen. Andere erarbeiten zeitaufwendig komplexe Excel-Tabellen mit allerhand Kennzahlen oder setzen auf Insellösungen. Risiken und Optimierungsmöglichkeiten bleiben dabei häufig im Verborgenen. Mit der neuen Lösung lassen sich Prozesse und aktuelle Risiken automatisiert zu jedem Zeitpunkt abbilden sowie anhaltende Risiken als Trend beobachten. Ein solches aktives Risikomanagement wirkt sich positiv bei ISO-Zertifizierungen, Kreditvergaben und bei Verhandlungen mit Geschäftspartnern aus“, erklärt Gerhard Ahrens, Geschäftsführer der ERP for Business GmbH.
Als Basis fließen über 50 betriebliche Kennzahlen von APplus in das integrierte IMS-Modul. Unternehmensprozesse und -ziele werden dort übersichtlich abgebildet. Auch Daten aus Betriebsdatenerfassung (BDE), Finanz- und Personalbuchhaltung, Controlling sowie MS Office und Individual-Datenbanken tragen über fertige Schnittstellen zur besseren Übersicht und Risikovermeidung bei. Die mehrstufige Prozessstruktur kann in Übersichten angezeigt und bis in einzelne Tätigkeiten herunter gebrochen werden. Jedem Prozess sind die relevanten Informationen, Dokumente, Kennzahlen sowie die im Prozess beteiligten Personen und Ressourcen zugeordnet. Treten Unstimmigkeiten in den Abläufen auf, werden automatisch die richtigen Personen einbezogen. Die Lösung unterstützt alle relevanten ISO-Zertifizierungen wie ISO 9000:2000 sowie das EFQM-Modell. IMS ist für mittelständische Produktions- und Handelsbetriebe ebenso geeignet, wie für komplexe Holdings bzw. Organisationen mit mehreren Standorten.