Mit der neuen smartJET-Technologie und den dazugehörigen JET-Modulen sagt die ertec GmbH den Programmierzeiten von Flash-Bausteinen den Kampf an. Bei der smartJET-Technologie werden alle Daten lokal auf Programmiermodulen gespeichert und stehen dadurch direkt zur Verfügung. smartJET erlaubt es außerdem, Bausteine bis an ihre physischen Grenzen und in höchster Geschwindigkeit parallel zu programmieren. Dadurch ergeben sich massive Einsparungen bei Programmierzeiten und Kosten.
Die Mikroelektronik steht vor aktuellen Herausforderungen wie explodierende Stückzahlen und rasant steigende Speicherkapazitäten. Immer mehr elektronische Produkte wie Handys oder Navigationsgeräte beinhalten riesige Datenmengen, die im Fertigungsprozess Bit für Bit programmiert werden müssen. In kürzester Zeit müssen große Mengen an Daten in höchster Qualität in so viele Speicherbausteine wie möglich eingebrannt werden, um so die elektronischen Endprodukte zum Leben zu erwecken und ihre komplexen Funktionen abzusichern. Die herkömmlichen Methoden der Bausteinprogrammierung reichen dafür oft nicht mehr aus. Die smartJET-Technologie der ertec GmbH stellt nun die Flash-Bausteinprogrammierung, welche innerhalb der Halbleiterindustrie aktuell die höchsten Zuwachsraten erzielt, auf ein neues Qualitäts- und Geschwindigkeitsniveau.
Bei der smartJET-Technologie werden alle Daten vor Ort auf Programmiermodulen gespeichert und stehen so unmittelbar zur Verfügung. Die Daten werden aus vorgeladenen Image-Speicherkarten ohne Umwege direkt in den Flash-Baustein programmiert. So gehen die Zeit für die Daten-Übertragung und die PC-Rechenzeiten gegen Null. Die volle Konzentration gilt der Programmierung. Ein zusätzlicher High-Speed-Mikrocontroller ist alleine für die Datenverbindung, das Starten und die Überwachung des Programmiervorgangs verantwortlich. „Die Hardware greift nur im Fehlerfall in die interne Programmierung der Flash-Speicher ein, fungiert ansonsten nur als Aufseher und lässt den Baustein selbst programmieren. So können Programmierzeiten von weniger als zwei Sekunden für ein GigaByte bei paralleler Verwendung von 64 Sockeln erreicht werden. Mit unseren JET-Modulen können theoretische Minimal-Programmierzeiten nicht nur erreicht sondern um ein Vielfaches unterboten werden“, beschreibt der Geschäftsführer der ertec GmbH Konrad Kruse.
Die smartJET-Technologie bringt die Programmierung der Einzelbausteine zudem an die minimale vom Hersteller vorgegebene Zeit-Grenze. „Schneller als die Hersteller-Vorgaben dürfen wir die Bausteine nicht programmieren. Aber wir schaffen es mit der smartJET-Technologie die Bausteine mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit zu programmieren“, erklärt Konrad Kruse. Neben der schnellen Programmierung können in diesem hohen Geschwindigkeitsbereich zudem mehrere Bausteine parallel programmiert werden. „Wenn vier Bausteine mit 1 GigaByte Flash nur 100 Sekunden benötigen, können in derselben Zeit auf vier JET-Modulen 16 Bausteine parallel programmiert werden“, so Kruse weiter.
Die Programmierung ist die eine Sache, die Prüfung die andere. „Bei so einer blitzschnellen Programmierung steht man vor dem Problem, dass die Integrität der Daten sicherzustellen ist. Deswegen wird alternativ zur herkömmlichen CRC-Prüfung mittels einer 128-Bit-codierten kryptologischen Hash-Funktion der komplette Datenbereich geprüft. Dank der FPGA-basierten Steuerung läuft auch dieser abschließende Sequenzschritt in kürzester Zeit ab“ berichtet Kruse.
Die Mikroelektronik steht vor aktuellen Herausforderungen wie explodierende Stückzahlen und rasant steigende Speicherkapazitäten. Immer mehr elektronische Produkte wie Handys oder Navigationsgeräte beinhalten riesige Datenmengen, die im Fertigungsprozess Bit für Bit programmiert werden müssen. In kürzester Zeit müssen große Mengen an Daten in höchster Qualität in so viele Speicherbausteine wie möglich eingebrannt werden, um so die elektronischen Endprodukte zum Leben zu erwecken und ihre komplexen Funktionen abzusichern. Die herkömmlichen Methoden der Bausteinprogrammierung reichen dafür oft nicht mehr aus. Die smartJET-Technologie der ertec GmbH stellt nun die Flash-Bausteinprogrammierung, welche innerhalb der Halbleiterindustrie aktuell die höchsten Zuwachsraten erzielt, auf ein neues Qualitäts- und Geschwindigkeitsniveau.
Bei der smartJET-Technologie werden alle Daten vor Ort auf Programmiermodulen gespeichert und stehen so unmittelbar zur Verfügung. Die Daten werden aus vorgeladenen Image-Speicherkarten ohne Umwege direkt in den Flash-Baustein programmiert. So gehen die Zeit für die Daten-Übertragung und die PC-Rechenzeiten gegen Null. Die volle Konzentration gilt der Programmierung. Ein zusätzlicher High-Speed-Mikrocontroller ist alleine für die Datenverbindung, das Starten und die Überwachung des Programmiervorgangs verantwortlich. „Die Hardware greift nur im Fehlerfall in die interne Programmierung der Flash-Speicher ein, fungiert ansonsten nur als Aufseher und lässt den Baustein selbst programmieren. So können Programmierzeiten von weniger als zwei Sekunden für ein GigaByte bei paralleler Verwendung von 64 Sockeln erreicht werden. Mit unseren JET-Modulen können theoretische Minimal-Programmierzeiten nicht nur erreicht sondern um ein Vielfaches unterboten werden“, beschreibt der Geschäftsführer der ertec GmbH Konrad Kruse.
Die smartJET-Technologie bringt die Programmierung der Einzelbausteine zudem an die minimale vom Hersteller vorgegebene Zeit-Grenze. „Schneller als die Hersteller-Vorgaben dürfen wir die Bausteine nicht programmieren. Aber wir schaffen es mit der smartJET-Technologie die Bausteine mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit zu programmieren“, erklärt Konrad Kruse. Neben der schnellen Programmierung können in diesem hohen Geschwindigkeitsbereich zudem mehrere Bausteine parallel programmiert werden. „Wenn vier Bausteine mit 1 GigaByte Flash nur 100 Sekunden benötigen, können in derselben Zeit auf vier JET-Modulen 16 Bausteine parallel programmiert werden“, so Kruse weiter.
Die Programmierung ist die eine Sache, die Prüfung die andere. „Bei so einer blitzschnellen Programmierung steht man vor dem Problem, dass die Integrität der Daten sicherzustellen ist. Deswegen wird alternativ zur herkömmlichen CRC-Prüfung mittels einer 128-Bit-codierten kryptologischen Hash-Funktion der komplette Datenbereich geprüft. Dank der FPGA-basierten Steuerung läuft auch dieser abschließende Sequenzschritt in kürzester Zeit ab“ berichtet Kruse.
