Mit Esker DeliveryWare lassen sich Dokumentenprozesse direkt in und aus SAP-Lösungen automatisieren, was zu einer deutlichen Verringerung manueller Dateneinträge und der Vermeidung von physischem Dokumentenhandling führt, und damit zu einer signifikanten Zeitersparnis, Kostensenkung und Verbesserung der Datenqualität beiträgt. Aufgrund der hohen Flexibilität und Skalierbarkeit der Esker Software können Unternehmen für Ihre Kunden die jeweils am besten geeignete Form der Dokumentenübermittlung individuell definieren. E-Mails als auch Faxe lassen sich inklusive mehrfacher Dokumentenanhänge in Formaten wie TIFF, ASCII, PostScript und PDF direkt aus SAP-Anwendungen heraus erstellen und versenden. Zudem ist Esker DeliveryWare 4.0 in der Lage, eingehende Dokumente direkt an SAP R/3 zu übergeben, beispielsweise in der Form mehrseitiger TIFF Dokumente, sowie die Empfänger-Informationen an die SAP-Lösung weiterzuleiten und zugehörige Status-Berichte in elektronischer Form zu versenden. Mit dieser Form der Automatisierung lassen sich Duplikate bei Kontaktdatenbanken vermeiden und auch die Notwendigkeit einer regelmäßigen Überprüfung hinsichtlich Konsistenz der Daten wird überflüssig.
Esker DeliveryWare 4.0 verfügt zudem über erweiterte Status-Monitoring-Funktionen, die mit einem minimalen Administrationsaufwand verbunden sind. Diese Funktionen umfassen die Möglichkeit, automatisch Mitteilungen über den erfolgreichen oder fehlgeschlagenen Versand von Dokumenten via Microsoft Exchange®, Lotus Notes®, GroupWise®, oder jede andere SMTP Mailbox zu routen, zusätzlich zu einer Rückmeldung an die jeweilige SAP-Lösung. Die DeliveryWare Plattform dient gleichzeitig als zentraler Zugangspunkt für System-Statusabfragen und System-Verwaltungsaufgaben über das gewohnte SAP GUI.
"Für uns bedeutet diese Zertifizierung eine weitere Bestätigung unseres erklärten Unternehmensziels, Kunden bei der Optimierung und durchgängigen Automatisierung ihrer Geschäftskommunikation unterstützen zu wollen," erläutert Catherine Dupuy-Holdich, Produkt Manager bei Esker. "Die enge Integration mit SAP-Anwendungen ermöglicht es den Unternehmen, die Kommunikation mit Kunden und Lieferanten deutlich effizienter zu gestalten, ohne dass dafür eine Änderung der vorhandene Infrastruktur notwendig ist, oder Anwender sich erst an völlig neue Benutzerschnittstellen gewöhnen müssen."