Der Medizintechnikanbieter, der vorerst ungenannt bleiben möchte, stand vor der Herausforderung, einen Anstieg der eingehenden Kundenbestellungen von 84.000 auf 110.000 im Jahr ohne Aufstockung des Personals für die Auftragsannahme bewältigen zu müssen. Es wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Effizienz bei der Auftragsbearbeitung zu steigern, insbesondere im Hinblick auf die manuelle Dateneingabe und den damit verbundenen Zeit- und Fehlerfaktoren. Zugleich sah man ein Kosteneinsparpotential beim Papierverbrauch und der Archivierung der ausgedruckten Papierbestellungen sowie ein Optimierungspotential bei der zeitgerechten Auftragsfertigstellung ohne Verzögerungen.
Wesentliche Erfolgsfaktoren bei der Realisierung der Auftragsautomatisierung liegen für den Medizintechnikhersteller, der den Umweltschutz in seine Unternehmensphilosophie integriert hat, in der Verbesserung der Reaktionszeiten sowie in der Steigerung der Kundenzufriedenheit. Da das Personal durch die reduzierte manuelle Erfassung weniger Zeit für die Auftragsannahme aufwenden muss, kann es sich intensiver um die Kundenbeziehungen kümmern.
"Der Vorteil der Esker-Lösungen liegt darin, dass sie zur Optimierung von unterschiedlichen Dokumentenprozessen eingesetzt werden können. Der australische Medizintechnikhersteller nutzt unsere Lösung bereits und kann durch den Einsatz in weiteren Prozessen seinen ROI noch einmal verbessern", sagt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. "Wir freuen uns, dieses Unternehmen dabei zu unterstützen, seinen Kundenservice weiter zu verbessern, die Kosten zu reduzieren und die Geschäftsprozesse durch die Automatisierung des Auftragseingangs zu optimieren."