Esker, der führende Anbieter intelligenter Lösungen zur Optimierung und Automatisierung von Dokumentenprozessen gibt bekannt, dass das Unternehmen einen weltweiten Vertrag mit Whirlpool Corporation unterzeichnet hat zur Automatisierung des gesamten dokumentenbasierten Bestellprozesses in und aus dem unternehmensweiten SAP- System. Der Großauftrag unterstreicht die Bedeutung der Esker-Lösung zur Automatisierung unternehmenskritischer Geschäftsprozesse speziell in Verbindung mit dem Einsatz von SAP-Systemen.
Esker DeliveryWare ist eine leistungsstarke Technologieplattform für die Automatisierung zentraler Dokumentenprozesse im Unternehmen direkt in und aus ERP-Systemen sowie anderen Unternehmensanwendungen. Hierdurch werden zeit- und kostenaufwändige Prozesse, wie etwa die manuelle Eingabe von Bestellungen und das Handling von Papierdokumenten, weitestgehend durch einen medienbruchfreien Ablauf ersetzt.
Whirlpool plant die Integration der Esker DeliveryWare Software in das zentrale SAP-System zur Automatisierung des gesamten Bestellprozesses bis hin zur Rechnungsstellung. Bis dato werden bei Whirlpool Dokumente, wie beispielsweise eingehende Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen weitestgehend manuell bearbeit, erstellt und weitergeleitet. Durch den Einsatz von Esker DeliveryWare können künftig alle eingehenden Bestellungen vollautomatisiert ins SAP-System übertragen und gleichzeitig archiviert werden, ganz ohne manuelle Dateneingabe. Zudem können Dokumente bei Bedarf einfach und schnell wieder aus dem SAP-Archiv zur Verfügung gestellt werden. Sämtliche mit dem Bestellprozess verbundenen Dokumente lassen sich elektronisch erzeugen und archivieren. Darüber hinaus automatisiert Whirlpool mit der Lösung die gesamte Kommunikation mit Geschäftspartnern.
Mit einem Jahresumsatz von rund 13 Milliarden US$, 68.000 Mitarbeitern und rund 50 Produktions- und Entwicklungsstätten weltweit, geht man bei Whirlpool davon aus, dass jährlich bis zu 1,5 Millionen Dokumente im Zusammenhang mit Bestellungen anfallen. Entsprechend hoch sind die erwarteten Einsparungen durch den Einsatz der Esker DeliveryWare-Lösung, sowohl durch eine Erhöhung der Produktivität als auch durch eine Verkürzung der Zeitspanne zwischen Bestellungs- und Zahlungseingang.
"Wir glauben, dass die Automatisierung aller anfallenden Dokumente im Bestellprozess wie etwa der Eingang von Bestellungen und die nachfolgende elektronische Rechnungsstellung zum einen die Fehlerrate reduzieren wird, während gleichzeitig unsere Mitarbeiter entlastet werden, und der Zahlungseingang beschleunigt wird. Wenn man dabei von mehr als einer Million Dokumente pro Jahr ausgeht, wirkt sich dies insgesamt beträchtlich auf das Unternehmensergebnis aus", erklärt Thomas Ehrmann, Leiter der Abteilung Global Enablement Services bei Whirlpool. "Und dabei ist dies erst der Anfang: Wir arbeiten bereits an Plänen, wie wir durch den Einsatz von Esker DeliveryWare auch noch weitere dokumentenbasierte Prozesse bei Whirlpool optimieren und beschleunigen können."
"Dieses Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, dass gerade weltweit agierende Unternehmen zunehmend die Bedeutung optimierter Dokumentenprozesse und die damit verbundenen Kostenvorteile erkennen. Je größer die gesamte Unternehmensorganisation, desto bemerkenswerter ist natürlich auch das Einsparpotenzial" ergänzt Jean-Michel Bérard, Chief Executive Officer bei Esker.
Esker DeliveryWare ist eine leistungsstarke Technologieplattform für die Automatisierung zentraler Dokumentenprozesse im Unternehmen direkt in und aus ERP-Systemen sowie anderen Unternehmensanwendungen. Hierdurch werden zeit- und kostenaufwändige Prozesse, wie etwa die manuelle Eingabe von Bestellungen und das Handling von Papierdokumenten, weitestgehend durch einen medienbruchfreien Ablauf ersetzt.
Whirlpool plant die Integration der Esker DeliveryWare Software in das zentrale SAP-System zur Automatisierung des gesamten Bestellprozesses bis hin zur Rechnungsstellung. Bis dato werden bei Whirlpool Dokumente, wie beispielsweise eingehende Bestellungen, Auftragsbestätigungen und Rechnungen weitestgehend manuell bearbeit, erstellt und weitergeleitet. Durch den Einsatz von Esker DeliveryWare können künftig alle eingehenden Bestellungen vollautomatisiert ins SAP-System übertragen und gleichzeitig archiviert werden, ganz ohne manuelle Dateneingabe. Zudem können Dokumente bei Bedarf einfach und schnell wieder aus dem SAP-Archiv zur Verfügung gestellt werden. Sämtliche mit dem Bestellprozess verbundenen Dokumente lassen sich elektronisch erzeugen und archivieren. Darüber hinaus automatisiert Whirlpool mit der Lösung die gesamte Kommunikation mit Geschäftspartnern.
Mit einem Jahresumsatz von rund 13 Milliarden US$, 68.000 Mitarbeitern und rund 50 Produktions- und Entwicklungsstätten weltweit, geht man bei Whirlpool davon aus, dass jährlich bis zu 1,5 Millionen Dokumente im Zusammenhang mit Bestellungen anfallen. Entsprechend hoch sind die erwarteten Einsparungen durch den Einsatz der Esker DeliveryWare-Lösung, sowohl durch eine Erhöhung der Produktivität als auch durch eine Verkürzung der Zeitspanne zwischen Bestellungs- und Zahlungseingang.
"Wir glauben, dass die Automatisierung aller anfallenden Dokumente im Bestellprozess wie etwa der Eingang von Bestellungen und die nachfolgende elektronische Rechnungsstellung zum einen die Fehlerrate reduzieren wird, während gleichzeitig unsere Mitarbeiter entlastet werden, und der Zahlungseingang beschleunigt wird. Wenn man dabei von mehr als einer Million Dokumente pro Jahr ausgeht, wirkt sich dies insgesamt beträchtlich auf das Unternehmensergebnis aus", erklärt Thomas Ehrmann, Leiter der Abteilung Global Enablement Services bei Whirlpool. "Und dabei ist dies erst der Anfang: Wir arbeiten bereits an Plänen, wie wir durch den Einsatz von Esker DeliveryWare auch noch weitere dokumentenbasierte Prozesse bei Whirlpool optimieren und beschleunigen können."
"Dieses Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, dass gerade weltweit agierende Unternehmen zunehmend die Bedeutung optimierter Dokumentenprozesse und die damit verbundenen Kostenvorteile erkennen. Je größer die gesamte Unternehmensorganisation, desto bemerkenswerter ist natürlich auch das Einsparpotenzial" ergänzt Jean-Michel Bérard, Chief Executive Officer bei Esker.
