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Rekordquartal in Sachen Umsatz
Esker erzielte im dritten Quartal 2022 Umsatzerlöse in Höhe von 40,4 Mio. Euro – ein Anstieg von 21 % gegenüber dem dritten Quartal 2021 auf Basis des aktuellen Wechselkurses (+13 % auf Basis eines festen Wechselkurses). In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 belief sich der Umsatz von Esker auf 116,8 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von 19 % auf der Grundlage aktueller Wechselkurse (13 % bei konstanten Wechselkursen). Trotz der anhaltenden Marktunsicherheiten verzeichnete Esker das bislang erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte.
Die Differenz zwischen dem Wachstum bei konstanten Wechselkursen und dem ausgewiesenen Wachstum ist im Wesentlichen auf die Stärke des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen. Der durchschnittliche Euro/Dollar-Wechselkurs lag im dritten Quartal 2022 bei 1,00 gegenüber 1,18 im dritten Quartal des Vorjahres.
Die Cloud-Lösungen von Esker kurbeln das Wachstum weiter an und machen 81 % des Gesamtumsatzes aus. Das entspricht einem Anstieg von 26 % auf der Grundlage aktueller Wechselkurse und einem Plus von 17 % bei konstanten Wechselkursen. Diese herausragende Leistung trotz eines ungünstigen Basiseffekts ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die in den vorangegangenen Quartalen unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Kraft treten. Diese Dynamik gleicht die leichten Anzeichen einer Abnahme des Volumens in Europa mehr als aus.
Rekordquartal für Auftragseingänge
Esker verzeichnete zudem das erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte in Bezug auf die Auftragseingänge. Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) der im dritten Quartal 2022 neu abgeschlossenen Verträge stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2021 um 49 % (bei konstanten Wechselkursen) und erreichte 4,9 Mio. Euro (18 Mio. Euro bzw. 39 % über die gesamte Laufzeit der Verträge). In den USA (+70 %) und im asiatisch-pazifischen Raum (+258 %), der von einem sehr günstigen Basiseffekt aufgrund der Corona-Pandemie profitierte, war die Entwicklung der Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr äußerst dynamisch. Im Gegensatz dazu gingen die Auftragseingänge in Europa um 26 % zurück, was auf die Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und die Inflation der Energiekosten zurückzuführen ist.
Gesunde Finanzstruktur
Die liquiden Mittel des Unternehmens belaufen sich zum 30. September 2022 auf 47,1 Mio. Euro (Vorjahr: 38 Mio. Euro). Mit einer Netto-Cash-Lage von 31,5 Mio. Euro (im Vergleich zu 36,9 Mio. Euro am 30. September 2021) und rund 130.000 eigenen Aktien verfügt Esker über die finanzielle Eigenständigkeit, seine Strategie umzusetzen, die auf der Beschleunigung des organischen Wachstums basiert und durch gezielte Übernahmen ergänzt wird, um angrenzende Märkte zu integrieren und den Mehrwert für die Kunden zu steigern.
Ausblick auf 2022
In Anbetracht des starken Ergebnisses im dritten Quartal 2022 und trotz der immer noch unsicheren Wirtschaftslage hält Esker an seinem Ziel eines organischen Umsatzwachstums von 12 bis 14 % und an seinem Rentabilitätsziel von 13 bis 15 % fest.
Rekordquartal in Sachen Umsatz
Esker erzielte im dritten Quartal 2022 Umsatzerlöse in Höhe von 40,4 Mio. Euro – ein Anstieg von 21 % gegenüber dem dritten Quartal 2021 auf Basis des aktuellen Wechselkurses (+13 % auf Basis eines festen Wechselkurses). In den ersten neun Monaten des Jahres 2022 belief sich der Umsatz von Esker auf 116,8 Mio. Euro. Das entspricht einem Plus von 19 % auf der Grundlage aktueller Wechselkurse (13 % bei konstanten Wechselkursen). Trotz der anhaltenden Marktunsicherheiten verzeichnete Esker das bislang erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte.
Die Differenz zwischen dem Wachstum bei konstanten Wechselkursen und dem ausgewiesenen Wachstum ist im Wesentlichen auf die Stärke des US-Dollars gegenüber dem Euro zurückzuführen. Der durchschnittliche Euro/Dollar-Wechselkurs lag im dritten Quartal 2022 bei 1,00 gegenüber 1,18 im dritten Quartal des Vorjahres.
Die Cloud-Lösungen von Esker kurbeln das Wachstum weiter an und machen 81 % des Gesamtumsatzes aus. Das entspricht einem Anstieg von 26 % auf der Grundlage aktueller Wechselkurse und einem Plus von 17 % bei konstanten Wechselkursen. Diese herausragende Leistung trotz eines ungünstigen Basiseffekts ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die in den vorangegangenen Quartalen unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Kraft treten. Diese Dynamik gleicht die leichten Anzeichen einer Abnahme des Volumens in Europa mehr als aus.
Rekordquartal für Auftragseingänge
Esker verzeichnete zudem das erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte in Bezug auf die Auftragseingänge. Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) der im dritten Quartal 2022 neu abgeschlossenen Verträge stieg im Vergleich zum dritten Quartal 2021 um 49 % (bei konstanten Wechselkursen) und erreichte 4,9 Mio. Euro (18 Mio. Euro bzw. 39 % über die gesamte Laufzeit der Verträge). In den USA (+70 %) und im asiatisch-pazifischen Raum (+258 %), der von einem sehr günstigen Basiseffekt aufgrund der Corona-Pandemie profitierte, war die Entwicklung der Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahr äußerst dynamisch. Im Gegensatz dazu gingen die Auftragseingänge in Europa um 26 % zurück, was auf die Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und die Inflation der Energiekosten zurückzuführen ist.
Gesunde Finanzstruktur
Die liquiden Mittel des Unternehmens belaufen sich zum 30. September 2022 auf 47,1 Mio. Euro (Vorjahr: 38 Mio. Euro). Mit einer Netto-Cash-Lage von 31,5 Mio. Euro (im Vergleich zu 36,9 Mio. Euro am 30. September 2021) und rund 130.000 eigenen Aktien verfügt Esker über die finanzielle Eigenständigkeit, seine Strategie umzusetzen, die auf der Beschleunigung des organischen Wachstums basiert und durch gezielte Übernahmen ergänzt wird, um angrenzende Märkte zu integrieren und den Mehrwert für die Kunden zu steigern.
Ausblick auf 2022
In Anbetracht des starken Ergebnisses im dritten Quartal 2022 und trotz der immer noch unsicheren Wirtschaftslage hält Esker an seinem Ziel eines organischen Umsatzwachstums von 12 bis 14 % und an seinem Rentabilitätsziel von 13 bis 15 % fest.
