Das unabhängige Forschungsinstitut Aberdeen Group erwähnt Esker in einer neu veröffentlichten Studie zum Thema ‚Kreditorenbuchhaltung - Strategien für den Erfolg' als einen führenden Lösungsanbieter für automatisierte Dokumentenprozesse. Die Studie veranschaulicht, warum gerade eine automatisierte Verarbeitung eingehender Rechnungen und das Outsourcing in diesem Bereich entscheidende Faktoren zur Verbesserung der internen Unternehmensabläufe darstellen und ein Optimierungspotenzial bieten, das bislang gerade mal 20% aller Unternehmen nutzen.
Die Aberdeen Studie führt Esker als einen der führenden Anbieter von Lösungen auf, die geeignet sind, Unternehmen bei der Abschaffung manueller Prozessschritte bei der Rechnungsverarbeitung zu unterstützen. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die manuelle Bearbeitung von Rechnungen eine der wesentlichsten Quellen für fehlerhafte Abläufe im Bereich der Kreditorenbuchhaltung im Unternehmen sind, insbesondere aufgrund mangelnder Prozesssteuerung und einer oftmals nicht vorhandenen Transparenz und Übersichtlichkeit in Bezug auf Höhe der Zahlungsbeträge und Lieferantendaten.
Gerade aus diesem Grund können Unternehmen durch den Einsatz der von Esker angebotenen Lösungen und Dienstleistungen zur automatisierten Bearbeitung eingehender und ausgehender Dokumente gleichzeitig signifikante Zeiteinsparungen realisieren, die Prozesskosten minimieren, Lieferantenbeziehungen verbessern als auch einen Mechanismus etablieren, der eine zuverlässige und mit den Grundsätzen der Buchführung konforme Kommunikation sicherstellt.
"Unsere Studie zeigt sehr deutlich, dass Unternehmen, die eine Automatisierung der Prozesse im Zusammenhang mit der Be- und Verarbeitung von Lieferantenrechnungen mit Lösungen wie der von Esker angebotenen realisieren, deutliche Kostenvorteile erzielen. Wir empfehlen daher allen Unternehmen, sich an Anbieter wie Esker zu wenden, um Konzepte für die Verwirklichung einer effizienten Infrastruktur für das 21. Jahrhundert zu entwickeln" erläutert Andrew Bartolini, Forschungsleiter der Abteilung Global Supply Management bei Aberdeen und Co-Autor der Studie.
"Bei unserer Zusammenarbeit mit Unternehmen aus praktisch allen Branchen und Industriezweigen haben wir immer wieder festgestellt, wie sehr der Geschäftserfolg durch ein optimiertes Handling geschäftskritische Dokumente wie Rechnungen beeinflusst wird, da dadurch wichtige Ressourcen für die eigentlich erfolgsentscheidende Aufgaben freigesetzt werden können. Es freut uns natürlich sehr, dass auch die Aberdeen Group mit Ihrer Studie die Bedeutung einer Optimierung dieser Prozesse unterstreicht und damit unsere Vision einer möglichst weit reichenden Automatisierung von Dokumentenprozessen teilt. Mit unseren Lösung für den elektronischen Austausch und die Verteilung von Dokumenten können Unternehmen in der Tat eine deutliche Produktivitätssteigerung erzielen - und was besonders wichtig ist: dieser Effekt stellt sich schon nach relativ kurzer Zeit ein und bedeutet somit einen schnellen Return on Investment," fügt Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker hinzu.
Die Aberdeen Studie führt Esker als einen der führenden Anbieter von Lösungen auf, die geeignet sind, Unternehmen bei der Abschaffung manueller Prozessschritte bei der Rechnungsverarbeitung zu unterstützen. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass die manuelle Bearbeitung von Rechnungen eine der wesentlichsten Quellen für fehlerhafte Abläufe im Bereich der Kreditorenbuchhaltung im Unternehmen sind, insbesondere aufgrund mangelnder Prozesssteuerung und einer oftmals nicht vorhandenen Transparenz und Übersichtlichkeit in Bezug auf Höhe der Zahlungsbeträge und Lieferantendaten.
Gerade aus diesem Grund können Unternehmen durch den Einsatz der von Esker angebotenen Lösungen und Dienstleistungen zur automatisierten Bearbeitung eingehender und ausgehender Dokumente gleichzeitig signifikante Zeiteinsparungen realisieren, die Prozesskosten minimieren, Lieferantenbeziehungen verbessern als auch einen Mechanismus etablieren, der eine zuverlässige und mit den Grundsätzen der Buchführung konforme Kommunikation sicherstellt.
"Unsere Studie zeigt sehr deutlich, dass Unternehmen, die eine Automatisierung der Prozesse im Zusammenhang mit der Be- und Verarbeitung von Lieferantenrechnungen mit Lösungen wie der von Esker angebotenen realisieren, deutliche Kostenvorteile erzielen. Wir empfehlen daher allen Unternehmen, sich an Anbieter wie Esker zu wenden, um Konzepte für die Verwirklichung einer effizienten Infrastruktur für das 21. Jahrhundert zu entwickeln" erläutert Andrew Bartolini, Forschungsleiter der Abteilung Global Supply Management bei Aberdeen und Co-Autor der Studie.
"Bei unserer Zusammenarbeit mit Unternehmen aus praktisch allen Branchen und Industriezweigen haben wir immer wieder festgestellt, wie sehr der Geschäftserfolg durch ein optimiertes Handling geschäftskritische Dokumente wie Rechnungen beeinflusst wird, da dadurch wichtige Ressourcen für die eigentlich erfolgsentscheidende Aufgaben freigesetzt werden können. Es freut uns natürlich sehr, dass auch die Aberdeen Group mit Ihrer Studie die Bedeutung einer Optimierung dieser Prozesse unterstreicht und damit unsere Vision einer möglichst weit reichenden Automatisierung von Dokumentenprozessen teilt. Mit unseren Lösung für den elektronischen Austausch und die Verteilung von Dokumenten können Unternehmen in der Tat eine deutliche Produktivitätssteigerung erzielen - und was besonders wichtig ist: dieser Effekt stellt sich schon nach relativ kurzer Zeit ein und bedeutet somit einen schnellen Return on Investment," fügt Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker hinzu.
