Sehen Sie am 18. und 19.September 2007 das Geschwindigkeitsmessgerät der neuesten Generation...
Die Juristen auf dem 45. Deutscher Verkehrsgerichtstag in Goslar waren sich einig: Nur mit verstärkten Tempo-Kontrollen können die steigenden Unfallzahlen durch Raser eingedämmt werden. Dass der „erfahrene Raser“ aber die Geschwindigkeitsmessungen gerne mit Radarwarnern ausbremst, lässt die Polizei oft verzweifeln: „Gegen Unvernunft helfen auch keine Verbote.“
Mit Sicherheit aber die neueste Technik.
Die Firma eso-GmbH stellt auf der Fachmesse KOMCOM in Essen am 18. und 19.September 2007 das Geschwindigkeitsmessgerät der neuesten Generation vor: ES3.0. Überall einsetzbar, 100% wirkungsvoll und mit Radar-Warnern nicht zu erfassen. Unabhängig von Tageszeit und Wetterlage liefert eine kleine, kaum sichtbare Kamera gestochen scharfe Bilder direkt in das Einsatzfahrzeug, wenn es sein soll sogar über Funk (Kamera II) von beiden Fahrtrichtungen gleichzeitig. Und dafür ist nur ein Einsatzbeamter notwendig.
„Jetzt hat auch in der Geschwindigkeitsüberwachung für uns die digitale Zukunft begonnen“, sagt eso-Geschäftsführer Christoph Münz.
Spurselektives Messen, auf 4-spurigen Autobahnen ebenso wie in engen Kurven, gestochen scharfe Bilder in Echtzeit im Einsatzfahrzeug, bis zu vierfachem Zoomen der Bilder während der Messung und dazu noch die Möglichkeit der Auswertung der Falldaten im Messfahrzeug: Was sich vor einem Jahr noch wie Zukunftsmusik angehört hat ist heute Realität : Ende letzten Jahres wurde der Einseitensensor ES3.0 von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig zugelassen. Auch für Fachleute ist der Einseitensensor eine technische Meisterleistung. Die ES3.0 arbeitet vollautomatisch. Es werden weder Fahrbahnmarkierungen noch Kalibrierfotos benötigt. Wo bislang aufwendig eingemessen und eingerichtet wurde, wird heute nur noch eingeschaltet. „Die Bedienung ist spielend einfach und erfolgt direkt über einen Touch-Screen Monitor im Einsatzfahrzeug“, erklärt eso-Geschäftsführer Christoph Münz. „Und unsere neue Rechnereinheit RE3.0 kann bis zu 80.000 Vorgänge speichern“.
Und das ist beste Qualität und absolut sicher. Eine der strengen Zulassungsauflagen der PTB war die absolute Datensicherheit. Jeder Messvorgang wird mit einer digitalen Signatur versehen und ist somit vor jeder Manipulation geschützt. In der weiteren Bearbeitung werden die Daten mehrfach verschlüsselt. Nur autorisierte Benutzer haben auf diese Daten Zugriff.
Ebenfalls auf der Messe KOMCOM zu sehen:
DIE VOLLDIGITALE FERNGESTEUERTE WLAN-FUNKKAMERA!
Durch die WLAN-Funkfotoeinrichtung erhalten Sie die maximale Flexibilität am Einsatzort. Zweiradfahrer lassen sich durch synchrones Auslösen der Front- und Heckkamera beweissicher dokumentieren. Ein weiteres Novum ist die Möglichkeit, mit nur einer Messeinheit vom Typ Einseitensensor ES3.0 und zwei digitalen Fotografieeinrichtungen beide Verkehrsrichtungen ohne aufmerksamen Messbetrieb überwachen zu können. Die digitalen eso - Kamerasysteme zeichnen sich alle durch eine beindruckende Bildqualität aus. Durch den fixen Fotopunkt, d.h. alle gemessenen Fahrzeuge stehen auf der gleichen Linie, kann die Kamera punktgenau ausgerichtet werden. Schlechte Bilder gehören somit der Vergangenheit an. Ein weiteres Highlight ist, dass mit der digitalen FE3.0 in die Seitenscheiben fotografiert werden kann. Sie messen absolut verdeckt, unnötige und gefährliche Bremsmanöver werden dadurch ausgeschlossen. Die verschlüsselten Bilder mit den dazugehörigen Daten sind lediglich ca. 800 KB groß und können daher leicht ins Backoffice übertragen werden.