Trotzdem zeigt die Studie "Fast Moving Consumer Goods" von GfK und Serviceplan, dass 70 Prozent aller Innovationen am Markt scheitern, weil sie oftmals den letzten, aber entscheidenden Schritt in der Innovationskette, die Produkteinführung im Markt, nicht gehen können.
Gründe dafür sind zu geringe finanzielle Ressourcen, qualifizierte Fachkräfte, schlechtes Projektmanagement oder der fehlende Zugang zu externen technologischen Wissens- und Know-how-Quellen.
Hier setzt der Beratungsansatz der EurA Consult AG an. Die Innovationsberatungs-gesellschaft bietet verschiedene Modelle an, um den wirtschaftlichen Erfolg für klein- und mittelständische Unternehmen zu vereinfachen. Dazu zählt beispielsweise auch der "Open Innovation"-Ansatz.
Dieses Managementinstrument gewinnt im globalen Wettbewerb eine immer stärkere Bedeutung, denn es bezieht externe Akteure systematisch in den Innovationprozess ein. EurA Consult vernetzt seine Kunden in themenspezifischen Innovationsnetzwerken, mit dem Ziel, über Kooperationen und Know-how-Vermittlung Innovationen zu fördern.
Auch Kongresse dienen dazu. Beim jüngsten KMU-Symposium etwa konnten sich die teilnehmenden KMU über das neue, besonders attraktive EU-Förderprogramm HORIZON 2020 informieren und sich in direktem Kontakt mit Vertretern der EU-Kommission über Fördermöglichkeiten für ihre Innovationsvorhaben austauschen.
Der Innovationstrichter veranschaulicht das Prinzip von Open Innovation: Während jeder Phase im Innovationsprozess lassen sich externe Ideen einbinden oder interne Ideen ausgliedern.