„Herausragende Reallabore sichtbar machen, innovative Ideen würdigen und zu neuen Reallaboren ermuntern – das sind die Ziele des Wettbewerbs ´Innovationspreis Reallabore: Testräume für Innovation und Regulierung´, den das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) erstmalig am 2. Dezember 2019 gestartet hatte.“ (Quelle: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Wettbewerb/innovationspreis-reallabore.html)
„Reallabore als Testräume für Innovation und Regulierung sind Impulsgeber für den Innovationsstandort Deutschland. Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Verwaltungen erproben in diesen Reallaboren Innovationen, die im geltenden Rechtsrahmen noch nicht berücksichtigt sind – wie zum Beispiel autonome Fahrzeuge, Drohnen oder Schiffe oder auch neue Lösungen im Bereich Telemedizin oder öffentliche Verwaltung. Oftmals nutzen solche Reallabore zunächst rechtliche Ausnahmemöglichkeiten oder Sondergenehmigungen und tragen mit ihren Ergebnissen dazu bei, den Rechtsrahmen weiter zu entwickeln“, so heißt es weiter auf der Homepage des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Bis zum Einsendeschluss der Bewerbungen zum Innovationspreis Reallabore am 19. Februar 2020 reichten 125 Teilnehmer ihre Projekte in drei verschiedenen Kategorien ein: „Rückblicke“ für bereits abgeschlossene Projekte, „Einblicke“ für laufende Projekte und „Ausblicke“ für geplante Projekte. Zu den Bewertungskriterien zählten die Einordnung der Projekte als ein Testraum für Innovation und Regulierung, der Nutzen für die Weiterentwicklung vom Rechtsrahmen sowie der Vorbildcharakter der Projekte. Die Sieger wurden im Rahmen einer digitalen Preisverleihung ausgezeichnet.
Das Projekt NAF-Bus schaffte es von den insgesamt 125 Einreichungen unter die TOP-10 in der Kategorie „Einblicke“ und erfreut sich damit großer Zustimmung, die nicht nur aus den bisherig im Projekt gemachten Nutzererfahrungen ersichtlich ist, sondern auch durch Nominierungen wie dieser auf Bundesebene. Das alles zusammen würdigt den großen Einsatz und die gute Zusammenarbeit des gesamten Projektteams, verhilft dem Projekt NAF-Bus zu noch mehr Bekanntheit und unterstützt die Weiterentwicklung eines Rechtsrahmens für Projekte innerhalb des autonomen und vernetzten Fahrens.
Erfahren Sie mehr über das Projekt NAF-Bus auf der Projekthomepage www.naf-bus.de oder abonnieren Sie den Newsletter zum Projekt.
Öffentlichkeitsarbeit: EurA AG, Niederlassung Schleswig-Holstein, Christina Petersen, Lecker Straße 7, 25917 Enge-Sande, Tel.: +49 4662 61477 67, E-Mail: christina.petersen@eura-ag.de,
Internet: www.eura-ag.de