Elegante Fassadengestaltung mit karbonisiertem Holz
Bei karbonisiertem Holz handelt es sich um oberflächlich verkohltes Holz. Diese Behandlungsweise stammt ursprünglich aus Japan und ist dort unter dem Namen „Yakisuki“ (Shou Sugi Ban) bekannt, was so viel bedeutet wie „Verkohlte Zeder“. Dabei wird das Holz unter definierten Bedingungen beflammt, sodass es in seiner oberen Schicht karbonisiert (verkohlt) und seine Eigenschaften verändert.
Da sich durch diese Bearbeitungsmethode die Poren des Holzes schließen, wird es witterungsbeständig, benötigt keinen weiteren Schutzanstrich und kann unbehandelt im Außenbereich eingesetzt werden. Soll karbonisiertes Holz jedoch im Innenbereich zum Einsatz kommen, muss die verbrannte Oberfläche zunächst mit einer speziellen Beschichtung behandelt werden, um ein Abfärben zu verhindern. Mit diesem Vorteil ist die Hobotec-Schraube Black Edition auch für die Laubholzarten Ipé, Iroko und Bangkirai sowie für druckimprägniertes Nadelholz zugelassen.
Alle Eigenschaften der Hobotec-Schraube auf einen Blick:
- Kein Vorbohren erforderlich
- Fräsrippen erleichtern das Versenken in Holz
- Keine Riss- bzw. Spaltbildung in engen Randbereichen
- Kein Schlagen der Schrauben beim Einschrauben
durch TX-Antrieb - Für Fassadenbau, Zaunbau und Terrassenbau geeignet