Dieser Effekt lässt sich auch bei eurodata beobachten – ganz konkret bei edlohn. Hier wurde im März 2024 das Feature „Automatisiertes Abrechnen“ eingeführt. Seither erfreut es sich zunehmender Beliebtheit. Inzwischen wurden bereits zahlreiche Mandanten mit Zeitlohnempfängern vollautomatisiert abgerechnet. Dabei können sowohl Stammdatenänderungen als auch geleistete Stunden bei den Arbeitnehmern in Ruhe und im Vorfeld bereits unmittelbar nach Mitteilung vom Mandanten hinterlegt werden. Das Abrechnen an sich erfolgt dann zum gewünschten Zeitpunkt – ohne weiteres Zutun. Insbesondere für Klein- und Kleinstmandate ist diese Funktion eine gute Möglichkeit, sich an eine automatisierte Lohnabrechnung heranzutasten.
Unabhängig vom Krankenstand oder der Urlaubssituation, können sich Lohnabrechner zum Monatsende entspannen. Denn eurodata bietet mit der neuen Funktion in edlohn einen komfortablen Mehrwert, der die Prozesse in Unternehmen nachhaltig und zukunftsorientiert optimiert. So wird nicht nur der Monatsabschluss durchgängig automatisiert, sondern auch alle Abschlussergebnisse an die entsprechenden Personen bereitgestellt, beispielsweise über die eurodata Unternehmensportale (eLohnakte, edcloud) und das Mitarbeiterportal (eMitarbeiter).
Je nach Organisation in der HR-Abteilung kann die vollautomatische Lohn- und Gehaltsabrechnung in Zukunft auch in Unternehmen genutzt werden, die Mitarbeiter mit variablen Gehältern (z.B. Stundenlöhner) beschäftigen.