Seit Mitte Juni arbeiten Kunden und Anwender mit der Version 2.46 von edtime und edtime plus Personaleinsatzplanung. Diese verfügt über diverse Features, die das Arbeiten mit der Cloudlösung weiter vereinfachen. Das gilt beispielsweise für das Corona-KuG, für das es alternative Berechnungsmöglichkeiten und Neuerungen beim Auffüllen der Soll-Stunden gibt. Für maximale Flexibilität im Rahmen der sich schnell ändernden betrieblichen Situationen können jetzt auch mehrere unterschiedliche KuG-Zeiträume hinterlegt werden - ideal für die stufenweise Wiederaufnahme der betrieblichen Tätigkeit.
„Für uns ist es wichtig, dass unsere Kunden möglichst wenig Arbeit mit der Umsetzung des Corona-KuG haben“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG. „Deshalb haben wir sukzessiv die Funktionalitäten zur Unterstützung der Dokumentation der Kurzarbeit innerhalb von edtime weiterentwickelt. Wichtig ist uns auch, dass unsere Kunden sämtliche Informationen unmittelbar an edlohn übergeben können, damit die Zusammenarbeit mit der Lohn- und Gehaltsabrechnung möglichst reibungslos und ohne Medienbrüche funktioniert.“
Die Abstimmung von Urlaubsplänen und die Berücksichtigung von Verfügbarkeiten in der Dienstplanung ist eine Herausforderung, die edtime gerade in Zeiten des Corona-bedingten verteilten Arbeitens besonders wertig macht. Auch hierzu wurden Vereinfachungen und Erweiterungen integriert.
In den fünf Jahren seit Markteintritt wurde edtime nach den Wünschen der Anwender wie auch nach den gesetzlichen Anforderungen weiterentwickelt. Die Menüstruktur ist dieser Entwicklung gefolgt und erlaubt jetzt ein deutlich einfacheres Auffinden der einzelnen Features. Unternehmer und Manager verfügen nicht zuletzt über mehr Auswertungsmöglichkeiten sowie über einen besseren Überblick. edtime ist ein ausgereiftes Produkt für die webbasierte Arbeitszeiterfassung und Personaleinsatzplanung.
Mehr Informationen unter: https://bit.ly/2Op8KiH