„Heute geht es in vielen Unternehmen darum, unterschiedlichste Informationen so zu kombinieren, dass die richtige Information, zur richtigen Zeit, der richtigen Person am richtigen Ort zur Verfügung steht“, sagt Lumir Boureanu, Geschäftsführer und CTO eurodata tec. “In der „Fabrik der Zukunft“, der „Smart Factory“, werden Prozesse deshalb nahtlos ineinander übergehen und Produktionsausfälle der Vergangenheit angehören.“ Doch bei der Umsetzung dieser Strukturen tun sich viele Unternehmen noch sehr schwer. Deshalb konzentriert sich der diesjährige Industriegipfel neben grundsätzlichen Fragen rund um das Thema Industrie 4.0 vor allem um die Herausforderungen bei der Realisation.
„Durchstarten mit Industrie 4.0: Potenziale von Smart Services richtig nutzen“ lautet das passende Motto des Workshops, den Boureanu am 2. Kongresstag anbietet. Hierin stellt er eine beispielhafte Vorgehensweise bei der Einführung von Smart Services aus der Mineralölbranche vor und legt dabei großen Wert auf die konkrete Umsetzung der einzelnen Prozessschritte.
Des Weiteren ist eurodata im Rahmen einer Podiumsdiskussion vertreten, bei der es um den „Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen“ geht. Auch hier bringt sich Boureanu, der auf nachhaltige Erfahrung im Bereich Smart Services und Industrie 4.0 zurückblicken kann, seine persönliche Einschätzung ein.
Weitere Informationen über den Industriegipfel sowie die Agenda der zweitägigen Veranstaltung unter: http://www.eurodata.de/...