Der jetzige Anmeldestand und ein gedämpftes Interesse insbesondere bei Unternehmen aus den Bereichen der See- und Landtransporte, zeigen, dass das Messekonzept nicht ausreichend von den Schlüsselunternehmen dieser Branchen mitgetragen wird.
"Wir wollten keine zweite Intralogistik-Fachmesse machen. Wenn wichtige Branchenplayer, die die Transportbereiche repräsentieren, fehlen, so ist der Gesamtveranstaltung die Basis entzogen, die zwingend benötigt wird, um entsprechend dem Konzept Angebot und Nachfrage im erwarteten Verhältnis zusammenzuführen", so Messeleiter Peter Kazander. "Wenn diese Themenvielfalt nicht gegeben ist, können wir den versprochenen Qualitätsanspruch nicht erfüllen. Wir ziehen daher fairerweise rechtzeitig die Reißleine. Auf keinen Fall darf am Ende der Kunde draufzahlen. Der Aussteller erwartet von uns Planungssicherheit und die geben wir ihm durch diese schmerzliche, aber klare Entscheidung."