Die bewährten Corona-Luftreiniger VisionAir MicrobeFree und PAS 3300 von Euromate, von Kunden meist kurz und knapp als „Virenfänger“ (oder etwas rigoroser als „Virenvernichter“) bezeichnet, haben auch die Aerosolanalytik – Zertifizierung nach VDI-EE 4300-14. Diese Richtlinie ist eine Entscheidungshilfe, die unter anderem bei der Anschaffung mobiler Luftreiniger an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen herangezogen werden kann und häufig und mit gutem Grund zum Entscheidungskriterium wird.
Beide Geräte, seit 2020 bzw. 2021 auf dem Markt und hundertfach zwischen Flensburg und Deggendorf im Einsatz, hatten bereits im Jahr 2021 die Zertifizierung durch das unabhängige Prüfinstitut SGS – Fresenius erhalten – der PAS im Juni, der VisionAir MicrobeFree Ende Juli 2021. Doch den Verantwortlichen bei Euromate war es wichtig, die beiden Geräte auch unter den Kriterien der VDI-Richtlinie testen zu lassen.
Was ist das für eine Richtlinie?
Die im Juli 2021 erschienene VDI-EE 4300-14 „Messung von Innenraumluftverunreinigungen – Anforderungen an mobile Luftreinigungsgeräte zur Reduktion der aerosolgebundenen Übertragung von Infektionskrankheiten“ legt Anforderungen und Prüfkriterien für Mobile Luftreiniger fest. Luftreiniger, die diese Bedingungen erfüllen, sind zur wirksamen Reduktion der Virenbelastung in einem realen Raum geeignet. Und das mit Brief und Siegel vom VDI. Die Goldmedaille sozusagen unter den Zertifikaten. Denn der Verein deutscher Ingenieure (VDI) ist einer der wichtigsten Regelsetzer Deutschlands.
Der VDI e.V. unterstützt mit seinem VDI-Richtlinienwerk alle die, die in ihrer täglichen Arbeit vor technische Herausforderungen gestellt werden. Dafür gibt er als einer der wichtigsten Regelsetzer pro Jahr bis zu 250 VDI-Richtlinien heraus. Das sind richtungsweisende und praxisorientierte technische Regelwerke, die Qualitätsstandards in vielen ausführenden Gewerken und allen möglichen Industriebereichen setzen. Sie bilden den aktuellen Stand der Technik ab – kompetent aufbereitet von Fachleuten für Fachleute – so zu lesen auf der Webseite des VDI.
Die VDI-Richtlinie „Messung von Innenraumluftverunreinigungen – Anforderungen an mobile Luftreinigungsgeräte zur Reduktion der aerosolgebundenen Übertragung von Infektionskrankheiten“ regelt wissenschaftlich überprüfbar und ergebnisgleich wiederholbar die zu erfüllenden Kriterien eines für die Reduktion des Infektionsrisikos in Innenräumen geeigneten mobilen Luftreinigers und deren Messung.
Beispielsweise kommt es auf die richtige Aufstellposition im Raum an. Denn nur bei sachgerechter Aufstellung ist eine verlässliche und wirksame Virenreduktion in der Praxis erreichbar.
Auch die Strömungsprofile der Luft und die Einrichtungsgegenstände im jeweiligen Raum spielen eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Luftfilterung. Die VDI-EE 4300 Blatt 14 betrachtet außerdem die Aspekte Geräuschentwicklung, Vermeiden von Zugluft und von unerwünschten Nebenprodukten wie Ozon.
„Das VDI-Zertifikat gibt jedem die Sicherheit, sich für den richtigen Luftreiniger zu entscheiden“, so Senol Göktas, Vertriebsleiter bei Euromate GmbH.
Die erste VDI-Richtlinie erschien 1884. Heute erscheinen bis zu 250 Richtlinien pro Jahr, die man HIER findet. Richtlinien, die als Entscheidungshilfen dienen und bei denen es um Überprüfbarkeit von Angaben und letztlich um Sicherheit geht.
"Eine gute Sache für jeden unserer bestehenden und zukünftigen Kunden", so Senol Göktas. "Denn wir möchten, dass Sie mit einem guten Gefühl einen Raum betreten, in dem einer unserer Corona – Luftreiniger surrt. Mit dem Gefühl, in Sicherheit investiert zu haben, die die Prüfung bestanden hat."
Viele Coronaschutzmaßnahmen werden derzeit zurückgefahren. Luftreiniger, die für eine erhebliche Reduzierung der luftübertragenen Infektion mit Corona sorgen, sind jetzt angesagt. Um Sicherheit zu geben und Leben zu schützen.
Information, unverbindliche Beratung unter: info.de@euromate.com oder telefonisch: 026382662585 und rund um die Uhr auf www.euromate-luftreiniger.de