„Aus Liebe zum Detail fertigen wir zusammen mit unserem Team Werke so an, als wären sie für uns. Freude bei der Arbeit und kreatives Geschick zeichnet unseren ästhetischen Beruf aus“.
Die Freude bei der Arbeit und an der Arbeit, Professionalität und eben diese Liebe zum Detail spürt man im Gespräch mit den Mitarbeitern von Dental-Technik Markert in Bad Bocklet im Landkreis Bad Kissingen in der Bayrischen Rhön.
Im Jahr 1988 gründete Egon Markert die Dental-Technik-Markert. Das Unternehmen ist seitdem stetig gewachsen, vor 12 Jahren stieg Sohn Thomas nach seiner Meisterprüfung als Zahntechniker ins Unternehmen ein, in dem heute 30 Mitarbeiter für 35 Kunden arbeiten. Das Labor Markert arbeitet seit langem mit Zahnärzten zusammen, deren Ziel qualitätsorientierte und zeitgemäße Zahnersatzbehandlungen für die Patienten ist.
Dental-Technik Markert setzt auf Funktionsdiagnostik – in der Schule von Professor Slavicek
Es gibt ganz individuelle Gründe, warum Zähne ersetzt werden müssen. Dental-Technik Markert GmbH sieht ihre Aufgabe darin, den Ersatz naturgetreu wiederherzustellen.
Dabei setzt man auf Funktionsdiagnostik, die Basis der modernen Zahnheilkunde durch elektronische Aufzeichnung von Kiefergelenksbewegungen. Orientierung bietet der ganzheitliche funktionelle Ansatz des am Neujahrstag 2022 im Alter von 93 Jahren verstorbenen Professor Dr. Rudolf Slavicek, bei dem „unser Mitarbeiter Rudolf Slama persönlich ausgebildet wurde“, wie Annette Markert erklärt.
Prof. Slavicek genießt weltweite Anerkennung und höchste Reputation auf dem Gebiet der Funktionsdiagnostik und umfassenden interdisziplinären Zahnheilkunde; sein Lebenswerk wird in der renommierten Vienna School of Interdisciplinary Dentistry fortgesetzt.
Mit Kursen und Weiterbildungen engagiert sich Dental-Technik Markert GmbH im „Kissinger Arbeitskreis“ in Anlehnung an die Wiener Schule für die zahnärztliche Funktionsdiagnostik und die funktionelle Gestaltung zahnprothetischer Leitungen.
Die Herausforderung: Damit unsere Mitarbeiter in der Corona-Pandemie und darüber hinaus gesund bleiben
Als die Corona-Pandemie im Jahr 2020 immer größere Ausmaße annahm, war es für Familie Markert erklärtes Ziel, alles zu tun, damit die Mitarbeiter gesund bleiben und in einer guten, sicheren Arbeitsumgebung ihrer Arbeit nachgehen können. „Auch vor Corona war es uns immer wichtig, für eine gute und gesunde Luftqualität im Labor zu sorgen“, so Annette Markert. Schon vor gut 20 Jahren wurde darum eine Absauganlage angeschafft.
Internet-Recherche führt zu Euromate
„Ich habe dann im Internet nach technischen Lösungen gesucht, die Coronaviren aus der Luft holen und unschädlich machen“, so Markert. „Als ich die sehr gut und informativ gemachte Webseite von Euromate gesehen und mich dort informiert habe, war die Entscheidung schon gefallen. Ich habe mich schon im Sommer 2020 bei Euromate gemeldet, und seit Oktober 2020 stehen zwei VisionAir MicrobeFree Luftreiniger bei uns.“
„Die Mitarbeiter sind sehr zufrieden, und die Geräte werden auch nach der Pandemie weiter im Einsatz sein!“
Die Geräte sind für uns optimal“, sagt Annette Markert. „Wir lassen sie während der Arbeitszeiten auf Stufe 3 laufen, die sind so leise, dass man sie gar nicht wahrnimmt. In der Mittagspause und abends stellen wir sie dann auf die höchste Stufe. Die Mitarbeiter sind sehr zufrieden, freuen sich, dass sich um gesunde Luft gekümmert wird und sagen das auch immer wieder.“
Und nach der Pandemie? „Die Geräte bleiben und landen ganz sicher nicht im Abstellraum!“
Professionelle Geräte professionell warten
„Wenn wir so eine Investition tätigen“, fährt Annette Markert fort, „dann wollen wir auch einen fachmännischen Service haben. Wir haben gleich eine Wartungsvereinbarung abgeschlossen, denn professionelle Geräte sollen auch professionell gewartet werden.“
Im April 2021 fand der erste Wartungsbesuch statt. „Herr Schmiele und sein Kollege waren hier und haben das alles so fix und fachmännisch gemacht! Wir waren richtig begeistert.“
So begeistert, dass sie gleich noch ein weiteres Gerät dazu bestellt haben.
„Zusätzlich zu den Luftreinigern habe ich noch eine CO2-Ampel angeschafft. Wenn die anzeigt, dass die Luft verbraucht ist, wird das Fenster geöffnet, da macht jeder mit.“
Wo außer in der Dental-Technik müssten noch Luftreiniger eingesetzt werden?
Wenn sie an die Erfahrungen mit dem VisionAir MicrobeFree denkt – wo würde sich Annette Markert noch den Einsatz von Luftreinigern wünschen?
Die Antwort kommt ohne Zögern: „In Pflegeheimen! Da, wo so viele alte Menschen sind, die man nicht anstecken, aber auch nicht allein lassen möchte. Das würde ich mir wünschen, dass in den Pflegeheimen Luftreiniger aufgestellt werden – und auch, dass unsere Kitas und Schulen und Unis endlich mit Luftreinigern ausgestattet werden!“
Und noch ein Anliegen hat sie: „So viele Restaurants haben jetzt Luftreiniger, da geht man doch mit einer viel größeren Freude essen, weil es sicherer ist. Ich würde mir wünschen, dass das auch bei Zutrittsregelungen oder wenn es gar nochmal um Schließungen geht, berücksichtigt würde.“