Die Geschichte von Phoenix Pallets reicht bis ins Jahr 1891 zurück. Alles begann mit der Produktion von Holzfässern für Butter. Nach und nach wurde auf Paletten umgestellt, und neue Märkte wurden erobert. Heute ist das Unternehmen als Teil der Foresco-Grupp ein internationaler Akteur. Auch dank regelmäßiger Übernahmen von Herstellern und Dienstleistern im Palettenbereich konnte Phoenix Pallets ein stetiges Wachstum mit einem immer größer werdenden Marktgebiet erzielen.
Im Moment ist viel los bei Phoenix Pallets. Wie bei vielen Unternehmen gibt es Herausforderungen in Bezug auf Menschen und Material. Der Krieg in der Ukraine ist wie überall in der Branche auch ein Faktor, da Holz knapp ist. Aus der Ukraine wird derzeit nahezu kein Verpackungs- und Palettenholz nach Europa exportiert. Nach Beobachtungen der European Pallet Association könnte es einen Engpass bei neuen EPAL-Europaletten geben. Umso mehr steigt der Bedarf an gebrauchten und reparierten Paletten – einem der Unternehmensbereiche von Phoenix Palllets.
Auch darum läuft das Geschäft bei Phoenix Pallets gut, so gut, dass am Standort Hasselt sogar ein Neubau nötig wird.
Läuft. Aber zu viel Staub in der Hallenluft
In der Reparaturabteilung werden hauptsächlich gebrauchte Paletten überprüft und repariert. Jede Woche gehen zwischen 4000 und 5000 Paletten durch die Hände der Mitarbeiter in dieser Abteilung.
Die Paletten sind um die ganze Welt gereist und aufgrund der auf ihnen transportierten Materialien mit (Fein-)Staub kontaminiert. Zusätzlich zu diesem Schmutz, der während der Reparatur freigesetzt wird, entsteht auch Staub durch die Reparaturarbeiten selbst, ebenso durch die vielen Gabelstaplerbewegungen in der Abteilung.
In der Reparaturhalle, in der es keine Dach- oder Wandlüftung gibt, können nur die (Roll-)Tore geöffnet werden, um für Frischluft zu sorgen. Das reicht nicht. Staubpartikel und vor allem Feinstaub verblieben in der Luft und verursachten Probleme. Die Mitarbeiter fühlten sich dadurch beeinträchtigt und beklagten sich. Jan Worst, seit 33 Jahren in der Reparaturabteilung tätig, erklärt, dass die Mitarbeiter „in unserer Halle Paletten instand setzen, die von ganz verschiedenen Branchen benutzt werden, also sozusagen von Dachziegeln bis Zement! Und das erzeugt nun mal viel Staub und Feinstaub.“ Zu viel.
Die Mitarbeiter merken es: Viel weniger Staub
Phoenix Pallets kam 2019 erstmals mit Euromate in Kontakt. Eine Bestandsaufnahme der Situation vor Ort mit Staubmessung war der erste Schritt.
Auf der Grundlage dieser Informationen gab es eine maßgeschneiderte Beratung. Es wurde dann beschlossen, drei Dust Free Industrial 8500 Luftreiniger anzuschaffen.
Jan Worst, Teamleiter der Reparaturabteilung: „Wir haben uns an Euromate gewandt, weil wir wirklich auf der Suche nach einem neuen Luftreinigungssystem waren, denn wir hatten wirklich eine Menge Staub und Feinstaub in der Halle. Euromate kam dann, um Messungen vorzunehmen. Sie zeigten, dass die Staub- und Feinstaubbelastung in der Tat sehr hoch war. Also haben wir zusammen mit Euromate beschlossen, probeweise ein paar Geräte zu installieren. Nach drei Monaten haben wir eine weitere Messung, wieder von Euromate, machen lassen, und es zeigte sich, dass es sehr geholfen hat, und dass der Staub aus der Luft gesaugt wurde. Wir konnten wirklich sehen, dass die Luft gereinigt wurde, und die Staubschicht auf den Maschinen und dem Boden war auch viel dünner als je zuvor!“
Frank Pape ist seit Oktober 2020 Leiter der technischen Abteilung bei Phoenix Pallets und in dieser Position für alle technischen Belange der Niederlassungen in Hasselt und Assen verantwortlich. Er berichtet: „Als ich meine Arbeit bei Phoenix Pallets im Jahr 2020 begann, waren die Geräte bereits einige Monate in Betrieb. Die Mitarbeiter äußerten sich positiv über den Effekt und stellten fest, dass es viel weniger (Fein-)Staub gab. Es war nur noch nicht bekannt, wieviel weniger, und ob die Wartungsfrequenz ausreichend war."
Frank Papefährt fort: „Wir arbeiten in 4,5 Schichten, so dass die DFIs etwa 80 Stunden pro Woche laufen. Um einen Einblick in den Betrieb zu erhalten und zu prüfen, ob die Häufigkeit des Filterwechsels ausreichend ist, führte Euromate Messungen vor und nach dem Filterwechsel durch. Dabei zeigte sich, dass die DFI auch bei vollen Filtern noch gut funktionieren. Es wurde auch deutlich, dass die Staubbelastung während des Einsatzes der Geräte absolut akzeptabel ist.“
Pape ist sehr zufrieden mit den DFI und dem Kontakt zu Euromate. Die regelmäßigen Filterwechsel, die von einem Euromate-Servicetechniker durchgeführt werden, werden pünktlich angekündigt und effizient durchgeführt.
Frank Pape: „Euromate behält alles im Auge, und das macht es mir leicht, so dass ich mich nicht um die Wartung kümmern muss. Dieser sorgenfreie Service ist sehr zu schätzen. Aber das Wichtigste für uns ist, dass die Leute am Band und in der Halle den Unterschied bemerken und weniger Beschwerden haben.“