Euronda investiert damit weiter in eine nachhaltige und klimaschonende Unternehmensentwicklung. „Wir haben das Thema seit einigen Jahren verstärkt auf der Agenda. Wichtig ist uns dabei ein ganzheitlicher Blick“ erläutert Geschäftsführer Klaus Zurstraßen.
Neben Innovationen auf Produktebene, wie der Einführung biologisch abbaubarer und einfach zu recycelnder Mundspülbecher oder dem Einbau energiesparender Technologien in Autoklaven und anderen Aufbereitungsgeräten spielen auch übergeordnete Faktoren eine wichtige Rolle:
- Ressourcen schonende Produktionsmethoden,
- Digitalisierung von Prozessen,
- Produktionsstandorte mit kurzen Wegen und mehr.
„Infektionsschutz und Patientensicherheit mit Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu vereinbaren ist eine große Herausforderung“, so Klaus Zurstraßen weiter. „Bei medizinisch unverzichtbaren und hygienisch sensiblen Einmalprodukten wie Mund-Nasenschutz oder Speichelsaugern achten wir deshalb besonders darauf wie und wo wir sie herstellen.“
Weitere Shortfacts zur Nachhaltigkeit bei Euronda finden Interessierte auf www.euronda.de/nachhaltigkeit.