2021 geht der Preis in Gold an Carlos Torosa von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg für seine Arbeit „Evaluierung des Laserstrahlschweißprozesses von Formlitzenstäben mit oszillierendem Strahl“. Silber erhält Katharina Dunkel von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Landshut für ihre Ausarbeitung zum Thema „Optimierung des Reklamationsprozesses unter Anwendung der Six Sigma Methodik“. Und Bronze geht an Linda Hellmann von der Hochschule Koblenz für Ihre Arbeit „Optimierung der technischen Projektabwicklung eines chemisch-pharmazeutischen Unternehmens“. Den „Deutschen Six Sigma Preis Praxis" für die beste praktische Anwendung der Six Sigma Methodik erhält Daniela Wölfle vom Verpackungshersteller Südpack für das Projekt „Verbesserung der Verbundhaftung". In diesem Jahr wurde zudem ein Ehrenpreis für eine besonders herausragende Dissertation vergeben. Ihn erhält Dr. Jane Worlitz von der BTU Cottbus-Senftenberg, die zum Thema „Quantitative Absicherung von Verbesserungsprojekten: Erstellung eines Maßnahmenplans für KMU zur Prozessverbesserung am Beispiel von wahrgenommener Pre-Process Wartezeit bei Dienstleistungen“ promovierte. Der ESSC-D gratuliert den diesjährigen Gewinnern und bedankt sich für alle Einreichungen. „Wir freuen uns sehr, dass trotz anhaltender Corona-Pandemie weiter an Optimierungen gearbeitet wird und so viele Arbeiten eingereicht werden“, sagt Prof. Dr. Patrick Pötters, der im ESSC-D die Jury für die Preisvergabe koordiniert. Die öffentliche Preisverleihung erfolgt am 24. März 2022 bei der Six Sigma Fachkonferenz in Berlin.
Weitere Informationen finden Sie auf www.sixsigmaclub.de unter der Rubrik Termine. Für den Six Sigma Preis 2022 können Arbeiten ganzjährig bis Ende September 2022 eingereicht werden.