Das setzt ein flexibles, einfach skalierbares SAN Konzept voraus, dessen Anfangskosten nicht schon vor dem ersten Schritt zurückschrecken lassen.
EUROstor setzt mit ihren Mini-SAN Lösungen dort an. Mit der neuesten Version lassen sich im ersten Schritt vier Server in ein Fibre Channel Netzwerk integrieren, von Anfang an mit der schnellen 4 Gbit FC Anbindung. Hostadapter für die Server sind enthalten, ebenso wie ein Qlogic 10 Port Switch, der die Erweiterung durch zusätzliche RAID Systeme oder Server denkbar einfach macht. Reichen die Ports irgendwann nicht mehr aus, lässt sich mit weiteren Switches das SAN ausdehnen.
„Die Nachfrage nach Einstiegs-SAN-Lösungen war von Anfang an sehr groß“, so Franz Bochtler, Geschäftsführer der EUROstor. „Für viele Kunden reicht am Anfang ein Fibre Channel RAID mit SATA Festplatten als zentraler Speicher völlig aus. Andere dagegen, vor allem wenn sie Datenbanken betreiben, tendieren eher zu Fibre Channel oder neuerdings zu SAS Festplatten. Wir können durch unser flexibles Konzept auf individuelle Wünsche optimal reagieren.“
Das neue 4 Gbit Mini-SAN basiert auf dem EUROstor ES-6600P RAID System mit hardwaregesteuertem RAID 6, das auch innerhalb desselben RAID Sets Volumes mit unterschiedlichen RAID Leveln erlaubt. Damit kann jeder Applikation, je nach Ansprüchen an Sicherheit und Geschwindigkeit, der optimale RAID-Schutz zugeordnet werden.
Optional wird von EUROstor auch die redundante Anbindung der RAIDs über zwei Switches an Windows und Linux Systeme angeboten, um so die Verfügbarkeit des Speichers noch weiter zu erhöhen.
Das EUROstor Mini-SAN kostet beispielsweise mit 16 SATA-Festplatten à 250 GB (Western Digital RAID Edition) € 11.588,40 inkl. MwSt. (€ 9.990 ohne MwSt.).