Dazu lässt sich Daten-Redundanz bei Ceph innerhalb eines Systems, eines Racks und zusätzlich über Standorte hinweg realisieren. Diese mächtige Open-Source Software zu verwalten und optimal zu konfigurieren setzt allerdings sehr tiefes Knowhow voraus, das vor allem kleinere Unternehmen nicht immer aufbieten können.
Hier setzt Ambedded ein mit Systemen, deren intuitive Management Oberfläche auch ohne tiefere Ceph Kenntnisse den Aufbau auch eines großen Scale-Out Clusters ermöglicht.
Um dem zunehmenden Bedarf an hochperformanten NVMe Lösungen gerecht zu werden, hat Ambedded ihre Produktserie um Systeme der Mars500 Serie erweitert, die mit leistungsfähigen Prozessoren und Ethernet-Anbindung über 25 und 100 GbE ausgestattet sind. Es gibt sie mit 8 oder – ganz neu – auch mit 24 U.3 SSDs, die jeweils als eigene OSD („Object Storage Deamons“) konfiguriert sind. Auf zwei weiteren NVMe SSDs sind das Betriebsysystem (Ubuntu Linux) und die Monitoring Deamons installiert.
Diese Systeme lassen sich auch mit den bestehenden Mars400 kombinieren, um so auch Massenspeicher-Volumes für die Archivierung von Daten und große Object-Volumes für die on-premise Cloud zu integrieren.
„Als langjährige Partner von Ambedded mit sehr guten Erfahrungen freuen wir uns sehr über diese Produkterweiterung.“, sagt Franz Bochtler, Geschäftsführer der EUROstor. „Durch die Aufnahme dieser Lösungen in unser Portfolio können wir unser Angebot an Ceph-Lösungen auch für Kunden mit besonders hohen Performanceanforderungen ausweiten.“
Die Systeme werden mit Lifetime-Softwarelizenz und professionellem Herstellersupport für Hard- und Software angeboten.
Ein All-Flash NVMe Mars524 Server mit beispielsweise 12 x 1,92 TB U.3 SSDs ist ab € 23.900 (mit MwSt. € 28.441) erhältlich.
Weitere Informationen zu Ambedded MARS Systemen:
https://www.eurostor.com/...